Langes Kapitel, viel Spaß beim Lesen. 🌹Ich drehte mich um und sah das sie leicht rot wurde und auf den Boden sah, ich legte meine Hand auf ihr Wange, sie schlug sofort meine Hand weg. "Seid wann ist mein Engel so schüchtern." , fragte ich sie amüsiert. Sie sah hoch und schenkte mir einen vernichtenden Blick und drückte mich weg. Ich lachte nur über ihr Handlung.
"Setzt dich hin und iss was." , befahl ich ihr.
Sie protestierte aber als ich ihr sagte das ich sie sonst füttern würde ließ sie es sein.➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖
Zara'
Ich spürte leichte Schläge auf meiner Wange. Ich öffnete langsam meine Augen und das erste was ich wahrnahm, waren meine höllischen Kopfschmerzen die mich innerlich auffraßen.
Als ich langsam zu Vernunft kam, erhob ich meinen Blick und sah in zwei dunkelgrüne Augen. Genau, richtig meine Lieblingsperson saß gerade vor mir.
Ich sah an ihm runter, er war Oberkörperfrei, ich wendete mein Blick direkt. Seine Arme haben wahrscheinlich den gleichen Durchmesser wir der meines Kopfes.
Und erst nachdem wurde mir bewusst das ich an einem Stuhl gefesselt war.
Nicht sein ernst? Obwohl sein Bein ist verletzt und ich könnte somit leicht entkommen, der denkt ja tatsächlich mit.
"Du Mistkerl." , sagte ich sauer.
"Auch schön dich zu sehen Engel." , provozierte er mich.
"Mach mir die Fesseln ab."
"Was sagt man da?" , fragte er mich mit einem Grinsen.
"Wenn du mir nicht sofort diese scheiß - "Er schnitt mir das Wort ab und packte mich am Kinn. "So schon mal garnicht Engel." , sagte er drohend. Er verstärkte seinen Griff, sodass es ziemlich schmerzte.
"Du tust mir verdammt noch mal weh." , zischte ich vor Schmerz.
Wieso hat der so einen Griff, der ist ja nicht mehr menschlich.
"Dann benimm dich." , zischte er wütend.
Es klopfte an der Tür.
Danke Lieber Gott.Er ließ von mir ab und ging zur Tür. Ich versuchte währenddessen die Fesseln zu lösen, was mir aber nicht gelang, sie waren zu fest.
Als ich hörte wie die Tür sich wieder schloß, blieb ich wieder ruhig sitzen.Er legte irgendwas auf den Tisch, ich sah ihn nicht an. Er ging auf mich zu und löste mir die Fesseln. Ich wollte direkt aufstehen aber er drückte mich wieder in den Stuhl und flüsterte mir zu. "Solltest du irgendwie versuchen abzuhauen, dann bind ich dich ans Bett und sperr dich ein." , sagte er ernst.
Ich stand auf, schubste ihn an der Schulter weg und entfernte mich von ihm. Ich würdigte ihm wieder keinen Blick aber sagte: "Würdest du dir vielleicht etwas anziehen."
Er kam auf mich zu und legte seine Hand auf meine Wange, ich schlug sie sofort weg.
"Seit wann so schüchtern?" , fragte er mich. Ich sah hoch zu ihm und schenkte ihm einen vernichtenden Blick.Er lachte mich jetzt nicht ernsthaft aus.
"Setzt dich hin und iss was." , befahl er mir.
"Danke, aber hab keinen Hunger." , sagte ich sauer. "Du wirst dich jetzt hinsetzten und essen." , sagte er gereizt."Nein werde ich nicht, du kannst mich nicht zwingen zu essen." , protestierte ich.
"Ach kann ich nicht?"
"Nein" , antwortete ich sturEr kam auf mich zu, und zog mich zu dem Esstisch, auf dem das Essen lag. Er drückte mich in den Stuhl und packte das Essen aus.
"Ich werde nicht essen, wahrscheinlich ist das vergiftet auch noch."
"Dann füttere ich dich eben." , sagte er ernst.Ich sah zu ihm hoch. Er sah mich ebenfalls an.
"Schon gut." , sagte ich, da mir mit der Zeit klar wurde, ziemlich unabhängig von dem was er sagt, würde er es machen.Ich fing an zu essen. Er sah mich einfach nur an und trank dabei was.
"Hör auf mich anzusehen."
"Wieso denn Engel."
"Und hör auf mich Engel zu nennen."
"Ich werde dich so nennen, wie ich möchte Engel." , provozierte er mich.Ich verdrehte meine Augen.
"Hör auf deine Augen zu verdrehen, ich steh nicht drauf." , sagte er und lehnte sich nach hinten.
"Ich werde das machen, was ich möchte." , antworte ich mit seinen Worten.
Er schloß seine Augen und atmete kurz aus.Mittlerweile war ich fertig mit dem Essen.
"Steh auf." , sagte er.
Ich antworte mit einem "Nein"
"Wieso muss ich bei dir immer alles mit Gewalt machen?"Ehe ich wegrennen konnte lag ich schon auf seiner Schulte, ich verfluchte ihn mal wieder.
Er warf mich unachtsam auf die Couch.
"Das tat weh." , sagte ich sauer.Er ignorierte meine Aussage. Plötzlich war ein Handy läuten zu hören, um genauer zu sein, sein Handy. Er sah auf dem Display und bevor er abhob sagte er drohend zu mir: "Sitzen bleiben und Mund halten." danach stand er auf.
Ich sah auf seinen freien Rücken. Mir blieb die Luft weg, wieso ist mir das nicht zuerst aufgefallen? Viele unterschiedliche Narben kennzeichneten seinen Rücken, eine Narbe stich sehr stark heraus, sie führte über seinen ganzen Rücken bis rauf zu seinem Nacken und leicht war sie am Hals zu sehen.
Außerdem war noch ein Tattoo zu sehen. Ein Schriftzug, denn ich nicht lesen konnte. Ich war so vertieft, das ich nicht mitbekam das er schon längst sein Gespräch zu Ende geführt hatte.
Fragen die mir nicht mehr aus dem Kopf gingen. Was hat er erlebt, woher hat er die Narben?
Er drehte sich um und war wütend, sehr wütend. Sein Atem ging sehr schnell.
Er schmiss sein Smartphone gegen die Wand und schlug mehrmals dagegen. Die Wand hatte mittlerweile ein Loch.Ich ging auf ihn zu und versuchte ihn zu stoppen. Was hatte ihn so wütend gemacht?
"Adam, hör auf." , schrie ich mehrmals. Was ich jetzt mache werde ich wahrscheinlich ziemlich bereuen.Ich stellte mich vor der Wand hin und drückte ihn an der Brust weg. "Hör endlich auf." , schrie ich. Er packte mich am Hals und drückte mich fest gegen die Wand. Die Luft ging mir aus. "Adam." , brach ich zitternd raus.
Er ließ sofort locker, als er merkte was er gerade tat. Ich hustete mehrmals.
"Engel." , sagte er. Ich rückte weg von ihm, da er mir gerade echt Angst machte.Er nahm meinen Kopf und drückte ihn leicht an seiner Brust. "Hab keine Angst vor mir, ich wollte das nicht." , flüsterte er mir zu.
Hoffe es hat euch gefallen.🌹
Votes und Kommentare werden seeehr gerne gesehen. 🌹
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Don't Touch Her, She's Only Mine
Romance||"Wenn du sie je wieder anfasst, bring ich dich um" , schrie er wütend mit seiner rauen, tiefen Stimme. Seine Wut war nicht zu übersehen, sein ganzer Körper war angespannt und er würde nicht zögern seinen Bruder umzubringen. "Adam bitte, er will...