Kapitel 22

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Lesenacht startet, wünsche euch viel Spaß beim Lesen!

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"Dreh dich um." , sagte ich wütend.
Er seufzte genervt, aber tat es dann. Ich weiß ist unnötig, trotzdem will ich nicht das er mich ansieht. Ich hasse ihn, ich hasse ihn und werde ihn immer hassen. Sei dir da nicht so sicher, kam es von meinem inneren 'Besten Freund'.

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Nachdem ich mir die Leggins angezogen hatte, sagte ich: "Du kannst dich wieder umdrehen."

Er drehte sich zu mir und musterte mich von oben bis unten.

"Gut, komm her." , sagte er ruhig.
Ich ging zu ihm.

Er packte mich sanft am Kinn und sagte: "Du wirst mir jetzt genau zuhören. Du wirst dich jetzt hinlegen und schlafen, ich muss jetzt weg. Versuch nicht abzuhauen, alle Türen sind verschlossen, hinten und vorne stehen meine Männer und die Fenster kriegst du nicht auf, noch kannst du sie zerbrechen. Wenn du Hunger hast oder was brauchst, du weißt wo sich die Küche befindet, öffne keine Türen die dich nichts angehen, verstanden?"

"Ja." , seufzte ich.

"Und solltest du trotzdem was versuchen und ich es herausfinde und glaub mir, das werde ich, sperr ich dich nächstes mal ein." , sagte er ernst.

Er nahm meinen Arm und zog mich aus dem Zimmer.

Nun standen wir im Zimmer indem wir davor waren, ich würde sagen in seinem Zimmer.
Ich ging aufs Bett zu und setzte mich drauf.

"Hier wirst du schlafen." , sagte er knapp.

"Wo wirst du schlafen." , fragte ich ihn.

"Ich werde erst viel später kommen, normalerweise da wo du gerade liegst aber da du wieder einen Film drehen wirst, werde ich unten schlafen." , sagte er während er seinen Riesen Kleiderschrank öffnete, ein Schwarzes Hemd und eine schwarze Jeans rausnahm.

Er stand gerade in Boxershorts vor mir. "Zieh dich halt wo anders um." , sagte ich genervt.
Er fing an zu grinsen. Ich sah weg.

"Du kannst wieder herschauen." , sagte er.
Ich sah zu ihm.
Sein Hemd war eng anliegend und die 3 obersten Knöpfe waren offen.

Zara schau weg, sonst denkt er noch das du ihn heiß findest. Er fing an zu lachen. Ich sah ihn sauer an.

"Engel du bist Zucker." , sagte er immer noch lachend und kam auf das Bett zu.

Er öffnete eine schwarze Kommode die neben dem Bett stand und holte was raus ich konnte nicht erkennen was er rausnahm, also fragte ich ihn.

"Munition." , sagte er.
Er ging zum Schreibtisch und nahm die Waffe.
Der ist doch verrückt. Ob er Menschen einfach so tötet?

Er steckte die Waffe hinten in seiner Hosentasche, dann sah er wieder auf, er sah mir in die Augen und kam dann auf mich zu.

Als er vor dem Bett war, rückte ich immer weiter weg von ihm.

"Engel was ist los." , fragte er und zog mich mit einem Ruck zu sich, er legte seinen Arm um meine Taille und drückte mich zu sich.

Ich stützte mich mit meinen Händen an seiner Brust.

"Kannst du mich loslassen." , fragte ich leise.

Er hob mein Kinn sanft sodass ich in seine Augen sah.

"Wovor hast du Angst?" , fragte er ruhig.

Ich antwortete ihm nicht.
Er strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht.

"Tötest du Menschen einfach so." , fragte ich ihn und sah weg. Er kann doch nicht so Herzlos sein.

Das zweite Kapitel kommt um 19:00!

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Don't Touch Her, She's Only Mine Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt