Don't Touch Her, She's Only Mine

Kapitel 33

Er ging wieder irgendwelche Treppen hinunter, ich erkannte den Gang, als er mich damals hier runter zog, am ersten Tag als er mich entführte.

Er ging den Flur entlang und es wurde immer heller.

"Na Engel, willst du dich zuerst ausziehen oder so ins Wasser."

Hat er gerade Wasser gesagt? Wieso Wasser?

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Er nahm mich runter, sodass ich jetzt in Brautstil in seinen Armen lag.

Ich schrie ihn an und sagte, das er mich endlich loslassen solle.

Er drehte sich mit mir um und mein Blick glitt zum großen Pool.

"Ich soll dich loslassen? Wie du möchtest Engel." , sagte er grinsend und wollte mich ins Wasser werfen.

Doch ich hielt mich an seinem Hals fest.

"Nein Adam bitte ich will nicht nass werden." , sagte ich und drückte mich fester an ihm.

Er ließ mich runter und drückte mich an sich.

Warte was zur Hölle tu ich da.

Er sah mich an und kam immer näher.
Er küsste sanft meine Wange.

"Nichts was du nicht möchtest Engel."

Ich schubste ihn leicht weh.

Er zog mich wieder zu sich und hob mich wieder hoch.

"Doch was ich möchte wird bevorzugt." , sagte er grinsend und warf mich wie eine Feder ins Wasser.

Ich spürte sofort das Eiskalte Wasser.

Ich tauchte auf und sah ihn lachen.

"Du wirst schon sehen was du davon hast." , zischte ich wütend.

Ich war von oben bis unten nass. Wenigstens ist mein Top schwarz und nicht weiß.

Plötzlich riss er sein Hemd auf und sein ziemlich muskulöser Körper stach heraus.

Er sprang elegant hinein und tauchte vor mir wieder auf.

Ich war die ganze Zeit schon am zittern.

Er packte mich an der Taille und zog mich hinunter und dann zum Beckenrand.

Ich versuchte mich die ganze Zeit zu befreien, doch es gelang mir nicht.

Er tauchte mit mir auf und ich hustete direkt.

Doch ich beruhigte mich schnell wieder und fing sofort wieder an zu zittern.

Er sah mich die ganze Zeit nur an.

Er drückte mich gegen dem Beckenrand und war mir so nah wie noch nie.

Sein Augen schrieen wieder nach Verlangen.

Ich hielt meine Arme um meinen Körper, da ich gerade erfriere, aber anscheinend machte ihm das eiskalte Wasser nichts aus.