Kapitel 28

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"Ich will einen Café." , sagte sie.

"Gerne mein Engel." , lachte ich.

Ich hielt an und wollte aussteigen um ihr einen Café zu holen, als sie sagte: "Ich will mit."

Ich verneinte zu erst da sie immer noch weglaufen könnte und mein Bein noch nicht ganz verheilt war.

Aber sie schaffte es mich zu überreden.

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Als sie ausstieg schloß ich das Auto und nahm sie an der Hand.

Sie versuchte ihre Hand zu entziehen, doch ich drückte nur noch stärker, sodass sie keine Chance mehr hatte. Sie ließ es dann auch sein.

Vor dem Café, sagte ich ihr ernst: "Mach ja nichts falsches."

Sie verdrehte ihr Augen und nickte anschließend.

Wie betraten das Café und es wurde ruhig.
Erst jetzt fiel mir wieder auf was Zara anhatte und ich spannte mich sofort an, da hier viele Jungs waren.

"Du bleibst hinter mir, verstanden." , sagte ich gereizt. Sie seufzte und sagte dann "Ja."

Plötzlich hörten wir jemanden wütend schreien. "Ich dreh durch, wenn ich sie nicht finde, was wenn ihr was passiert ist." , diese Stimme kam mir all zu bekannt vor.

Ich sah zu Zara die auch in diese Richtung sah.

Bevor sie schreien konnte, hielt ich ihr den Mund zu und zog sie in eine engen, dunklen Ecke, in der uns niemand sah.

Mein Hand war immer noch an ihrem Mund.
Ihre Augen wurden glasig.

Ich drückte sie gegen die Wand, ich war ihr nahe, sehr nahe. Aber es ging nicht anders.

Ich nahm die Hand langsam runter und sie wollte versuchen nach ihren Bruder zu schreien, jedoch hielt ich ihr schnell wieder denn Mund zu.

"Wage es ja nicht." , zischte ich.

Sie versuchte mich wegzudrücken, doch sie schaffte es nicht.

"Tut mir leid Engel, aber ich kann und werde dich nicht gehen lassen." , zischte ich leise.

Zara'

Als ich meinen Bruder im Café wütend schreien gehört hatte, wollte ich sofort losschreien, doch Adam drückte sofort seine Hand an meinen Mund und zog mich in einer sehr engen, dunklen Ecke, sodass nur noch wenige Zentimeter unsere Gesichter voneinander entfernten.

Er nahm seine Hand langsam runter und als ob er schon wusste was ich machen wollte, drückte seine Hand wieder an meinem Mund.

Er zischte: "Wage es ja nicht."

Ich versuchte ihn immer wieder wegzudrücken, doch es gelang mir nicht.

"Tut mir leid Engel, aber ich kann und werde dich nicht gehen lassen." , zischte er wieder leise.

Die erste Träne verließ mein Auge, ich konnte einfach nicht mehr.

Er sah mich mit zusammengezogenen Augenbrauen an und küsste sanft die Träne weg.

"Psshh..." , flüsterte er.

"Wie-wieso lässt du mich nicht gehen." , fragte ich leise.

"Weil du mir gehörst." , sagte er ruhig.

"Nein, ich gehöre nicht dir." , sagte ich.

"Doch mein Engel." , sagte er.

Wir hörten Schritte die näher in die Ecke führten.

Adam drückte seine Hand wieder an meinem Mund, ich versuchte sie wegzudrücken.

Ich hörte Amin's Stimme die immer noch wütend schrie.

Wie wird der Zusammentreff wohl enden?

Das nächste Kapitel kommt morgen.
Wollt ihr es Morgens oder Abends?

Morgens - 1
Abends - 2

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Don't Touch Her, She's Only Mine Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt