Kapitel 26/1

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Teil 1/2

"Ardo geh bevor ich mich verliere." , sagte ich drohend und wütend zugleich.

"Verdammt du bist doch krank geworden." , sagte er wütend.

"Ardo." , sagte ich drohend.

"Verschwinde." , sagte ich erneut.

Schlussendlich ging er kopfschüttelnd.

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Ich stieg genervt ins Auto und fuhr dann los.

Als ich ankam, parkte ich erstmal das Auto und stieg dann aus. Ich schloß die Garage und ging zum Apartment.

"Hat sie was versucht?" , fragte ich John.

Er verneinte.

"Ihr könnt gehen, in 5 Stunden seid ihr wieder hier, die Aufstellung bleibt gleich." , sagte ich zu John.

Er nickte kurz. Ich schloß die Tür auf und ging hinein.

Ich legte die Schlüssel auf den Tisch und ging danach direkt die Treppen hinauf zu Zara.

Ich öffnete die Tür und betrat mein Zimmer.

Da lag sie so unschuldig und wunderschön auf meinem Bett.

Die Worte von Ardo gingen mir immer noch durch den Kopf.

Ich schüttelte meinen Kopf um den Gedanken bei Seite zu schieben. Sie gehört mir und das wars.

Ich knöpfte mein Hemd auf da mir heiß wurde.

Ich ging zum Bett, setzte mich auf die Bettkante und sah sie an.

Ich hielt es nicht länger aus. Ich zog mir mein Hemd und die Schuhe aus und legte mich zu ihr.

Ich drückte sie fest aber dennoch vorsichtig an meiner Brust.

Ich strich ihr über die Wange und sagte leise: "Es tut mir leid das ich dir alles nehmen werde mein Engel."

Sie bewegte sich kurz aber dann blieb sie wieder ruhig.

Ich gab ihr ein Kuss auf die Stirn bevor ich aufstand und hinunter ging.

Ich legte mich auf die Couch und dachte an Zara und alles was noch passieren wird.

Schlussendlich schlief ich mit dem Gedanken ein.

Zara's Sicht

Langsam öffnete ich meine Augen und blickte mich im Zimmer um.

Er war Gottseidank nicht im Zimmer.
Ich stieg aus dem Bett und ging dann ins Bad.

Ich frischte mich kurz auf und ging dann wieder ins Zimmer.

Ich suchte überall nach meinem Handy, ich könnte ihn umbringen dafür, das er mein Handy genommen hat.

Ich gab die Suche auf, da es sich nicht im Zimmer befindet.

Ich setzte mich wieder aufs Bett, danach sah auf die Uhr die an der Wand hing.

9:47 zeigte die Uhr an. Ich will endlich zurück.
Ich will zu meinen nervigen Brüdern.

Plötzlich ging die Tür auf.

"Schon mal was von anklopfen gehört." , fragte ich ihn.

"Dir auch einen guten Morgen Engel." , sagte er.

Ich ignorierte ihn, stand auf und ging auf ihn zu.

"Ich will jetzt nachhause." , sagte ich und sah hoch, der er mindestens 1.90 groß war.

"Du wirst hier bleiben und das für immer." , sagte er ernst.

"Komm jetzt frühstücken." , sagte er direkt danach sodass ich nichts erwidern konnte.

Ich folgte ihm runter.

Ich sah auf den gedeckten Tisch, war er das?

Ich setzte mich auf den Stuhl und starrte ins Leere. Er setzte sich gegenüber von mir.


Der zweite Teil komm um 21:15!

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