Kapitel 21

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"Ach und übrigens, den Schuss hab ich nur dir zu verdanken." , sagte er grinsend.
"Hast du verdient und jetzt lass mich los." , zischte ich. Um mich zu provozieren drückte er mich noch fester an sich.

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"Was wenn nicht." , hauchte er gegen meinen Nacken, was zu einer Gänsehaut führte.
Natürlich grinste er danach.
Er nahm die Waffe runter und legte sie auf dem schwarzen Schreibtisch.

Danach ließ er mich los.
"Wo ist mein Handy?" , fragte ich ihn.
"Das kriegst du nicht." , sagte er knapp.
"Gib mir mein Handy." , sagte ich sauer.
Er antworte mit einem 'Nein' , wer denkt er eigentlich wer er ist?

Er ging auf das Bett zu und legte sich hin.
"Komm her." , sagte er.
"Sicher nicht." , gab ich von mir.
Wenn du so recht überlegst, könntest du jetzt weglaufen, er liegt ja auf dem Bett.

Danke innere Stimme, wer hätte gedacht das du mal hilfreich wärst. Ich blickte zur Tür und als könnte er lesen was ich denke sagte er "Die Tür ist abgeschlossen Engel."

Ich seufzte laut auf. "Wieso lässt du mich nicht einfach gehen." , fragte ich ihn genervt.
"Jetzt kann ich dich erst recht nicht gehen lassen." , sagte er ernst.
"Und wieso nicht."
"Ist nicht wichtig."

Ich dreh gleich durch. Ich sah keinen Grund mehr weiter zu fragen, da er eh nichts sagen wird. Ich sah mich erneut im Zimmer um und sah eine kleine Ledercouch, auf der ich mich dann setzte. Er beobachtete natürlich jeder meiner Bewegungen.

"Du solltest dich umziehen." , sagte er als er mich musterte.
Er stand auf und ging auf den Riesen Kleiderschrank zu. Dann nahm er ein schwarzes langes Shirt raus und warf es mir zu und sagte "Das sollte reichen."
"Wo ist der untere Teil?" , fragte ich.
"Den brauchst du nicht, du bist ja nur mit mir hier." , war seine Antwort.

"Das ist Grund genug." , sagte ich sauer.
"Zieh das jetzt an." , sagte er gereizt.
Ich gab ein kurzes "Nein." von mir.
"Zara, mach mich nicht wütend, eines Tages werde ich sowieso alles an dir sehen."
Ich sah ihn wütend an.

Ich stand auf und ging auf ihn zu. "Denk ja nicht, das du mich anfassen kannst, meine Brüder bringen dich um." , schrie ich schon fast.

Er drückte mich gegen die Wand und sagte ruhig "Du wirst es freiwillig machen."
"Davor spring vom Fenster und breche mir alle meine Knochen." , zischte ich.
"Wir wissen beide das ich recht hab."

Ich sagte nichts mehr dazu, da es sich nichts nutzte. Er ließ von mir ab.
"Und jetzt zieh dich um oder ich mache es für dich und denk ja nicht das ich irgend eine Art Rücksicht nehmen werde."
"Dann mach die Tür auf damit ich ins Badezimmer kann."
"Du wirst dich hier umziehen." , sagte er.
"Adam, bitte." , sagte ich.

Er sah mich an und nickte anschließend.
Hat er gerade genickt? Wow.
Er ging zur Tür und öffnete diese.
"Komm." , sagte er. Ich folgte ihm.
"Du hast genau 2 Minuten, ansonsten komm ich rein."

Ich verdrehte meine Augen und ging rein und schloss ab. Ich zog zuerst meinen Pulli aus, dann das Hemd, Hose und danach zog ich mir das Shirt an. Sofort stieg sein Duft hoch, ich hasse ihn dafür das er so gut riecht.

Das Shirt war viel zu groß, naja kein Wunder, wenn der so Riesig ist. Das Shirt war dennoch kurz und ich wollte nicht so in seiner nähe sein.
"Zara wie lang brauchst mach endlich diese scheiß Tür auf." , sagte er aggressiv.

Ich schloss die Tür auf und sah mit meinem Kopf zu ihm. "Ich will eine Hose, das ist viel zu kurz." , sagte ich und sah zur Seite.
"Lass mich sehen, komm endlich raus." , sagte er gereizt.

Ich verneinte mit dem Kopf und wollte wieder die Tür schließen, aber er zog mich mit einem Ruck raus, sodass ich jetzt vor ihm stand. Sein Blick glitt über meinen Körper und blieb bei meinen Beinen stehen, er hatte auch nicht vor seinen Blick zu erheben.

Er leckte sich über die Lippen und seine grünen Augen wurden immer dunkler. "Das ist wirklich zu kurz." , hörte ich seine Raue, Tiefe Stimme. "Hör auf damit." , sagte ich ernst.
Er sah hoch und fing an zu grinsen.

Er nahm meinen Arm und zog mich mit sich.
"Adam, lass mich los, was hast du vor." , sagte ich wütend. Vor einer anderen Tür blieben wir stehen und er nahm den Schlüssel und schloss auf. Er schubste mich rein.

"Arsch." , sagte ich wütend.
Er sah mich warnend an.
Als er die Tür zu schloss kam die Panik in mir hoch. Ich sah mich schnell im Zimmer um, es sah eher nach einem Mädchenzimmer aus, aber dennoch schön.

Ich sah wieder zu ihm und er hatte eine schwarze dünne Leggins in der Hand, woher hat er die jetzt?

"Zieh es an." , sagte er ernst.
Ich sah ihn verwirrt an. Er bemerkte meinen verwirrten Blick und sagte "Du kannst aber auch so bleiben, aber dann versichere ich dir, dass ich dich heute Nacht Vergewaltigen werde, unabhängig von dem was ich versprochen hatte." , sagte er todernst.

Ich riss meine Augen auf. Der ist doch krank. Ich will hier raus, sofort.
"Nimm es jetzt, bevor ich es mir anders überlege." , kam es von ihm.
Ich zog ihm die Leggins aus der Hand, besser als nichts.

"Dreh dich um." , sagte ich wütend.
Er seufzte genervt, aber tat es dann. Ich weiß ist unnötig, trotzdem will ich nicht das er mich ansieht. Ich hasse ihn, ich hasse ihn und werde ihn immer hassen. Sei dir da nicht so sicher, kam es von meinem inneren 'Besten Freund'.

Ich weiß Adam ist 'bisschen' Krank im Kopf aber dennoch haha, wer von euch mag ihn trotzdem?

Kommentiert #TeamAdam🌹

Don't Touch Her, She's Only Mine Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt