Broken (Zayn Malik FF)

Kapitel 29 - Ungewohnte Nähe

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-Recap-

Ich fuhr mit dem Wagen um die nächste Ecke, als plötzlich jemand in mich hineinlief.

"Oh, sorry.", sagte ich obwohl es nicht meine Schuld war.

"Gar kein problem, Rose."

Nun sah ich hoch zu der Person und entdeckte ...

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Harry.

"Oh, hey Harry."

"Na wie gehts dir?", fragte er charmant.

"Ganz gut und dir?", lächelte ich freundlich zurück.

"Sehr gut, danke. Was hast du die letzten Tage so gemacht? Seitdem wir campen waren, haben wir uns ja nicht mehr gesehen."

"Ach, nichts besonderes.", lenkte ich vom Thema ab.

"Kommst du heute auch?"

"Jaa, denke schon. Meinst du das ist okay?"

"Ja klar, Rose. Ohne dich wäre es doch langweilig.", lächelte Harry.

"Alles klar. Wo sind die anderen, oder bist du alleine hier?"

"Bin alleine. Soll ich dich gleich mitnehmen? Bin mit dem Auto hier."

"Ja das wäre nett, danke.", sagte ich.

"Dann sagen wir mal wir treffen uns draußen? Ich muss noch eben ein paar Sachen für heute Abend besorgen."

"Dann bis gleich, Harry!", sagte ich und winkte ihm beim vorbeigehen leicht zu.

Ich machte mich auf den Weg zu den Süßigkeiten und nahm mir ein paar Chips, Schokolade, Gummibärchen und Popcorn. Da ich soweit alles hatte ging ich zur Kasse. Ich legte alles aufs Band. Schnell bezahlte ich, nahm meine Sachen und eilte nach draußen da Harry schon an seinem Auto stand.

"Stehst du schon lange hier?", lachte ich.

"Nein nein.", gab er lächelnd zurück. "Gib mir deine Sachen, ich pack sie in den Kofferraum."

Dankend gab ich ihm meine Taschen und setzte mich in sein Auto. Eigentlich hatte ich ein komisches Gefühl in Harrys Auto zu sitzen, da Zayn echt eifersüchtig ist, aber es ist doch nichts dabei oder?

Harry stieg ein und fuhr los. Während der Fahrt hörte ich Harrys Magen knurren.

"Da hat aber jemand Hunger.", lachte ich.

"Passiert, immerhin essen wir jeden Tag nur so Fertigzeug oder bestellen was."

"Hmm. Ich wollte eh was kochen jetzt. Wieso bleibst du nicht solange?", schlug ich vor.

"Ach was, ich will dir keine Umstände bereiten.", lehnte er ab.

"Ach was, Harry. Ich koch eh immer zu viel und damit kann ich mich bei dir bedanken das du mich nach Hause gefahren hast.", lächelte ich.

"Okay.", antwortete Harry und lächelte nun auch.

Bei mir angekommen nahm Harry meine Taschen und trug sie mir ins Haus.

"Du kannst es dir ja so lange bequem machen und ich koche in der Zwischenzeit."

"Kommt gar nicht in Frage, während du kochst werde ich backen."

Ich musste mich echt zusammenreißen nicht loszulachen.

"Was grinst du denn so?", fragte Harry.