Broken (Zayn Malik FF)

Kapitel 39 - Drama

-Recap-


Ein lautes Räuspern ließ mich aufschrecken. Dort standen nun Nick und Zayn. Und wie es den Anschein machte, hatte Zayn geweint, denn er hatte rote glasige Augen.

"Ich habe Zayn eine Frage gestellt. Ich denke es ist das beste so.", sagte Nick.

Neugierig und gleichzeitig verängstigt sah ich die beiden an.

"Also?", schniefte ich.

Nick nahm tief Luft. Zayn sah mich nun mit Tränen in den Augen an. Mich würde wirklich interessieren, was die beiden beredet hatten.

"Du oder Nick.", sagte Zayn mit brüchiger Stimme.

Erschrocken zog ich scharf die Luft ein. Ist das sein Ernst?!


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Zayn's POV


Mit gesenktem Kopf lief ich Nick hinterher in die Küche. Er stellte sich mit dem Rücken zu mir und lehnte sich gegen die Küchenzeile. Immernoch war es ruhig, weder er, noch ich sagten etwas. Kurz räusperte ich mich, wodurch Nick sich umdrehte. Mit kühlem Blick sah er mich an, seine Wangenknochen stets angespannt.

"Ni...", fing ich an, aber er hob den Finger um mir zu signalisieren ruhig zu sein.

"Du hast echt scheiße gebaut, Malik."

Ich sagte nichts, sondern nickte nur leicht.

"Wann hat es angefangen?"

"Das erste mal haben wir uns geküsst, als wir am See waren. Hör zu, ich weiß dass das alles für dich ziemlich scheiße sein muss, aber ich ..", ich brach ab.

"Du .. was?", fragte Nick.

"Ich.. ich liebe sie.", sagte ich entschlossen.

Nicks Blick war zuerst erschrocken, aber dann änderte es sich wieder zum strengen.

"Wie gerne ich jetzt sagen würde dass es mich freut, dass tut es nicht. Zayn mal ehrlich, jede andere wäre okay, aber Rose? Du weißt das ich irgendetwas für sie übrig hatte, denoch machst du dich an sie ran?"

"Es war nicht geplant, verdammt nochmal! Es ist einfach passiert. Du weißt wie ich zu Beziehungen stehe, dass mit Rose ist was besonderes. Wir wollten dir es ja schon früher sagen, aber wir wussten insgeheim das du genau so reagieren würdest, wie du es gerade tust. Kannst du das nicht einfach akzeptieren? Ich bin mir ganz sicher das du sie nicht als Freundin verlieren willst und genauso wenig will ich dich als meinen besten Freund verlieren! Wir haben all die Jahre so viel Scheiße durchgestanden, du weißt genau das ich in meinem Leben nur einmal verliebt war und das war Perrie. Aber das was ich für Rose fühle ist anders! Sie ist die einzige die mich so nimmst wie ich bin, sie sieht mich nicht nur als Bad Boy oder irgendeinen Typen für ne schnelle Runde, nein. Sie sieht mein inneres, sie berührt meine Gefühle. Wenn sie mir in die Augen sieht, ist es als würde sie meine Seele erreichen. Sie macht mich zu einem besseren Menschen, verstehst du das nicht? Durch sie hab ich das Gefühl erwünscht zu sein. Ich hab den Wunsch nach Familie. Ich weiß es klingt absurd, da ich sie noch nicht so lange kenne, aber es ist so. Ich überlege auch, mich bei meiner Mutter zu melden. Du weißt wie viel Überwindung mich das kostet, aber sie gibt mir Kraft."

Völlig aus der Puste schnappte ich nach Luft. Ich sah Nick an, der mich keines Blickes würdigte.

"Sie oder ich, entscheide dich.", sagte Nick mit ernster Miene.

"Ist das dein Ernst?! Nach allem was ich dir erzählt habe, ist dass das einzige was du zu sagen hast? Ihr beide seid zwei der wichtigsten Menschen in meinem Leben, als Freund müsstest du auf meiner Seite sein!"

"Auf deiner Seite?", schrie Nick fast. "Wie lange kennst du mich und wie lange kennst du sie? Sie wird dir das Herz brechen, oder anders herum! Wir (er zeigte auf mich und sich selbst) kennen uns seit JAHREN und das willst du alles wegschmeißen wegen eines Sommerflirts? Schön nur zu, aber komm NIE, NIE wieder an."

"Nick, das kannst du doch nicht machen. Du bist wie ein Bruder für mich. Ich will dich nicht verlieren."

"Dann sag Rose das du dich für mich entschieden hast, Bro."

Langsam sammelten sich Tränen in meinen Augen. Kann ich dem Mädchen was ich über alles liebe wirklich das Herz brechen?

Nick ging an mir vorbei. Völlig überrumpelt von seiner Aufforderung lief ich ihm hinterher. Im Wohnzimmer angekommen saß Rose weinend auf dem Sofa. Meine Sicht wurde immer unklarer.

"Ich habe Zayn eine Frage gestellt. Ich denke es ist das beste so.", sagte Nick.

Neugierig und gleichzeitig verängstigt sah sie uns beide an.

"Also?", schniefte Rose verheult.

Nick nahm tief Luft. Mit Tränen in den Augen sah ich sie an.

"Du oder Nick.", sagte ich mit brüchiger Stimme.

Erschrocken zog Rose scharf die Luft ein. Wirklich keiner sagte etwas. Alle Augenpaare waren auf mich gerichtet. Bevor ich etwas sagen konnte, stand Rose auf und rannte hinaus. Bis ich überhaupt realisieren konnte was geschah, war sie bereits weg. Zügig lief ich zur Haustür, aber ich konnte sie einfach nicht entdecken. Niedergeschlagen setzte ich mich auf die Treppe und ließ meinen Kopf in meine Hände 'fallen'.

Wieso muss immer mir so etwas passieren?



Rose POV


Nach Zayns Worten konnte ich nicht länger still sitzen. Sofort rannte ich aus dem Haus. Da mir klar war, dass mir jemand hinterher rennen würde, lief ich in die entgegengesetzte Richtung. Völlig aus der Puste ließ ich mich auf den Bürgersteig fallen.

Ich wollte überhaupt nicht hören, wofür Zayn sich entschieden hatte. Natürlich hat er sich für Nick entschieden, immerhin sind sie wie Brüder. Was denke ich mir bloß dabei, als ob ich Zayn so viel bedeuten würde. Schluchzend stand ich auf.

"Jetzt reiß dich zusammen, Rose.", sagte ich zu mir selbst und wischte mir die restlichen Tränen aus dem Gesicht.

Entschlossen lief ich nach Hause, nahm jedoch einen Weg der nicht Nicks Haus entlang führte. Bei mir angekommen saß bereits jemand vor meiner Treppe. Zuerst dachte ich es wäre Zayn, aber nein, es war niemand anderes als Justin.

"Was willst du hier?", knurrte ich wütend.

"Dem Anschein nach bist du jetzt Single, oder?"

"Musst du nicht irgendwo anders sein?", fragte ich genervt.

"Ich bin aber gerne in deiner Nähe."

Jetzt reicht es.

"Was ist dein Problem? Kannst du mich nicht einfach in Ruhe lassen? Ich habe dir nichts getan, trotzdem zerstörst du mein Leben! Wenn du irgendwelche Aufmerksamkeitsprobleme hast, geh zum Arzt oder such dir Leute die das aushalten, aber ICH kann das definitiv nicht.", schrie ich ihn an.

"Ich mag dich Rose, dass ist das einzige Problem was ich habe.", sagte er ruhig.

"Du kennst mich nicht."

"Das ist ja gerade das was mich so reizt."

"Lass mich doch bitte in Ruhe..", flüsterte ich.

Justin kam einen großen Schritt auf mich zu, wodurch er nun dicht vor mir stand. Sanft packte er mich am Kinn und drückte es hoch.

"Gib mir ne Chance.", sagte er und das erste mal seitdem ich ihn kenne, lächelte er mich an. Es war kein arrogantes oder perverses Lächeln, nein es war ein nettes und ehrlich gemeintes.

"Justin ich kann nicht und das weißt du. Ich liebe Zayn."

"Denkst du er vertraut dir?", fragte er und sah leicht hinter mich.

"Natürlich. Wieso fragst du?"

"Deswegen.", sagte er zügig, packte meine Hüfte und legte seine Lippen auf meine.

Völlig überrumpelt stand ich nun da, seine Lippen auf meinen. Ich war so geschockt, dass ich erst nach ein paar Sekunden anstalten machte ihn wegzuschubsen.

"Wirklich, Rose?", sagte eine bekannte Stimme hinter mir.

Ich drehte mich um und sah Zayn.

"Es ist nicht so wie es aussieht!", beklagte ich mich.

"Ist es das nicht immer.."

"Komm mir jetzt nicht so! Du hast dich doch für Nick entschieden!"

"Wer sagt das?!", schrie Zayn mich an. "Verdammt ich hab dich gesucht und finde dich letztendlich in seinen Armen. Wärst du nicht weggerannt, hätte ich dir sagen könne das ich mich für dich entschieden habe!"

"Was?", fragte ich verblüfft.

"Spar es dir. Ich weiß genau was ich gesehen habe, du hast noch nichtmal versucht ihn wegzustoßen."

"Zayn das stimmt nicht!"

"Scheiß drauf. Insgeheim wollte ich dich eh nur ins Bett bekommen, aber so prüde wie du bist dauert das ja noch Jahre. Ich verzieh mich und such mir jemanden, der nicht so langweilig ist wie du.", erwiderte er.

Nicht in der Lage etwas zu sagen stand ich nun da. Autsch! Das hat echt weh getan.

Zayn zwinkerte mir ein letztes mal zu und lief weg.

"Ich hab dir gesagt er ist es nicht wert.", flüsterte Justin in mein Ohr, wodurch ich zusammen zuckte. Schließlich lief er auch noch weg und ließ mich stehen.

Tropfen fielen vom Himmel und durchnässten mich..


Zayn's POV (bevor er zu Rose ging)


Entschlossen stand ich auf und lief zurück zu den Jungs. Wütend packte ich Nick am Kragen und knallte ihn gegen die Wand.

"Jetzt hörst du mir mal zu! Ich liebe Rose und wenn du das nicht akzeptierst hast du Pech gehabt! Ich entscheide mich für sie, egal wie lange wir uns schon kennen. Wärst du mein Freund, würdest du dich freuen anstatt mich vor die Wahl zu stellen zwischen dir und ihr. Ich pack jetzt meine Sachen und verschwinde!"

Wütend ließ ich ihn los und wollte nach oben verschwinden, doch eine starke Hand hielt meinen Oberarm fest.

"Zayn warte."

"Was?!", schrie ich und drehte mich um.

"Du musst mich auch verstehen! Sie ist meine Ex, ist doch klar das ich durchdrehe."

"Kein Grund sie so anzufahren. Du weißt genau wie viel du ihr immer noch bedeutest.", meckerte ich.

"Wir reden später, ok?", fragte Nick.

Ich überlegte gar nicht lange sondern nickte nur und rannte aus dem Haus um Rose zu suchen. Schnell joggte ich zu ihrem Haus.

Aus sichtbarer Entfernung sah ich Rose, aber sie war nicht allein. Es sah aus als würde Justin mich ansehen, aber stadessen lehnte er sich runter zu ihr, zog sie näher an sich und berührte die Lippen, die einst nur für mich bestimmt waren. Sie stand bloß da, bewegte sich kein bisschen und küsste Justin! Wie sehr habe ich mich bloß in ihr getäuscht?

"Wirklich, Rose?", fragte ich verletzt.

Sie drehte sich um und sah mich geschockt an.

"Es ist nicht so wie es aussieht!", beklagte sie sich.

"Ist es das nicht immer.."

"Komm mir jetzt nicht so! Du hast dich doch für Nick entschieden!"

"Wer sagt das?!", schrie ich sie nun wütend an. "Verdammt ich hab dich gesucht und finde dich letztendlich in seinen Armen. Wärst du nicht weggerannt, hätte ich dir sagen könne das ich mich für dich entschieden habe!"

"Was?", fragte Rose.

"Spar es dir. Ich weiß genau was ich gesehen habe, du hast noch nichtmal versucht ihn wegzustoßen."

"Zayn das stimmt nicht!"

"Scheiß drauf. Insgeheim wollte ich dich eh nur ins Bett bekommen, aber so prüde wie du bist dauert das ja noch Jahre. Ich verzieh mich und such mir jemanden, der nicht so langweilig ist wie du.", erwiderte ich.

Es war scheiße so eine Lüge zu erzählen, aber ich war einfach so wütend.

Rose stand da wie angewurzelt und sagte rein gar nichts.

Ich zwinkerte ihr ein letztes mal gespielt zu und lief weg.

Wiedereinmal war Justin der Grund für mein Beziehungaus. Ich kann nicht glauben das Rose sich auf ihn eingelassen hat. Ich hätte das alles nicht sagen dürfen, da es rein gar nicht der Wahrheit entsprach, aber ich war einfach so wütend und verletzt! Als ich diese Worte aussprach, wurde Rose Gesicht immer trauriger. Einerseits tat es mir weh sie so zu sehen, aber andererseits war es mein Recht sie so zu verletzen wie sie mich verletzt hatte, oder? Was ist wenn es alles von Justin aus kam? Ich kenne ihn, das wäre total sein Stil, aber Rose stand einfach da und tat nichts!

Ich war so in Gedanken vertieft, dass ich gar nicht bemerkte wo ich hingelaufen war. Letztendlich fand ich mich in der Bar wieder, die ich aufgesucht hatte als ich mit Rose küssend im See stand und danach hörte das sie Nick liebt, was jedoch ein totales Missverständnis war. Ich schob die Gedanken beiseite und lief auf die Theke zu. Die Barkeeperin stand mit dem Rücken zu mir, drehte sich aber um als ich ein lautes Räuspern von mir gab. Es war die Barkeeperin vom letzten mal.




-Flashback von Kapitel 9-



Ich lief direkt auf die Bar zu.

"Einen Whisky, ohne Eis."

Die Frau nickte.

Ich stützte mich mit den Ellbogen ab und lehnte mich gegen meine Hände. (Ich hoffe ihr wisst was ich meine haha)

Nach wenigen Sekunden stellte sie mir mein Glas hin.

"Geht aufs Haus, Süßer.", flirtete sie mit mir.

Ohne zu antworten, trank ich das Glas mit einem Schluck aus.

"Hey hey, immer langsam kleiner.", lachte sie.

Ich schob ihr das leere Glas hin, um ihr damit zu zeigen das ich noch einen will.

"Wohl nicht dein Tag, hm."

Sag mal merkte die nicht das ich kein bock auf Gesellschaft hatte?!

"Nerv' mich nicht und lass die Flasche hier." , zischte ich sie an.

Sie stellte die Flasche hin und redete kurz mit ihrer Kollegin. Danach kam sie hinter der Bar hervor und setzte sich neben mich.

"Lass mich raten. Deine Freundin? Oder Stress in der Familie?"

Ich sah sie genervt an.

"Warte, eine Verflossene die dich nicht in Ruhe lässt, stimmts? Ja, das wirds sein.", grinste sie mich an.

Ich lachte nur.

"Du wirst nicht locker lassen, hm?"

Sie schüttelte nur den Kopf und trank einen Schluck aus meinem Glas.

"Rose ist ihr Name. Sie hat einen Freund, der zufällig mein bester Freund ist. Sie hat mich vorhin im See geküsst. Danach hab ich sie bei einem Gespräch mit ihrer besten Freundin gehört und ..", ich stoppte. Erneut trank ich das Glas leer.

"Sie sagte sie liebt ihn. Ihn. Und jetzt kommt das lächerliche, es tut mir weh. Es tut weh zu wissen, dass das Mädchen was du liebst nicht das gleiche empfindet. Aber hey, ich bin ein schlechter Mensch. Schlechte Menschen bekommen nie was sie wollen.", lallte ich.

Der Alkohol machte sich bereits bemerkbar. Schon seit langem hatte ich nicht mehr so viel getrunken. Mich störte noch nichtmal die Tatsache, das sie ihre Hand auf mein Bein legte. Ehrlich gesagt war sie hübsch. Ich schätzte sie auf die 23 Jahre. Sie hatte lange rötliche Haare und lange schlanke Beine. Durch ihr enges Shirt hatte ich einen guten Blick auf ihren Oberkörper.

"Du armes Ding.", sagte sie. Ihre Hand fuhr abermals auf und ab, was mich leicht nervös machte.

Sollte ich wirklich wieder in mein altes Muster zurückfallen und mich auf sie einlassen?

Sie fing an zu grinsen und beugte sich weiter in meine Richtung.

"Weißt du, sie ist verrückt. Ich mein so einen heißen Typen wie dich gehen zu lassen."

Ihre Hand verließ mein Bein und fuhr nun die Tattoos auf meinem Arm nach.

Ich überlegte nicht schnell und zog sie am Arm Richtung Toilette. Ich wusste das es falsch war und ich es gleich danach bereuen werde, aber das ist genau das was ich jetzt brauchte.


-Flashback Ende-


Ihre Haare waren zwar immernoch lang, aber diesmal waren sie schwarz mit einem leichten lilafarbenen Stich. Sie hatte ein Top an, was mir ihr Tattoo zeigte, dass von ihrem rechten Schlüsselbein bis zu ihrer Schulter ging. Es war ein Vogel mit einem Band zwischen den Krallen. Auf dem Band stand irgendetwas, was ich nicht entziffern konnte. Das letzte mal als ich da war, hatte sie das noch nicht.

"Wenn das mal nicht der heiße Unbekannte ist, der mich so einfach stehen gelassen hat.", grinste sie und stellte mir ein Glas Whiskey hin.

"Geht wiedereinmal aufs Haus."

Ich nickte nur und exte es.

"Wie kann ich dir heute helfen?", fragte sie und beugte sich über die Theke, sodass ich einen guten Blick auf ihren Ausschnitt hatte.

"Mir kann man nicht mehr helfen.", murmelte ich.

Sie schüttelte nur den Kopf und lief um die Theke herum. Wie beim letzten mal setzte sie sich neben mich und sah mich skeptisch an.

"Shannon.", stellte sie sich vor.

"Zayn.", sagte ich knapp.

Beim letzten mal meinte ich zwar, dass Namen irrelevant sind aber gerade war mir alles egal. Ihre Hand glitt langsam mein Bein hinauf und stoppt kurz vor meinem Schritt. Sie beugte sich vor und flüsterte dicht neben meinem Ohr:
"Ich bin gut im ablenken, Zayn.", und küsste sanft meine Wange.


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Das ist das letzte Kapitel in diesem Jahr und ich wollte mich einfach mal bei euch bedanken. Kaum zu glauben das ich so viele Leser habe! Ich weiß noch wie ich am Ende der Sommerferien das erste Kapitel geschrieben habe und mich über 1000 Reeds gefreut hätte, aber jetzt habe ich bereits über 32.000 !!! Ich kann euch nicht genug danken, ihr seit unglaublich. Ein großes Dankeschön an alle die diese Geschichte lesen, sie kommentieren und voten.

Kommt alle gut ins neue Jahr, ich hoffe 2014 wird für euch ein wunderbares Jahr. ❤️



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❤️