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„Ich werde mit den Jungs in einem Taxi fahren und auf dich wartet fünf Minuten später eins. Ich würde am liebsten mit dir fahren, doch nur Promis kommen in die Bar rein. Oder halt unsere Freunde. Das heißt, dass dort ewigst viele Paparazzos auf uns warten werden." Er wirkte etwas niedergeschlagen. „Kann es kaum erwarten dich dort zu sehen", flüsterte ich und er gab mir einen Abschiedskuss. Die fünf Minuten kamen mir wie Stunden vor. Ungeduldig wartete ich. Dann war es endlich so weit. Ich verlies das Haus und wie Cal versprochen hatte, stand das Taxi schon da. Ich war ein wenig nervös. Nur Promis, hatte er gesagt. Jeder wird sich kennen, und dann komme ich. Das normale, fremde Mädchen. Ohne zu warten bis ich sagte wohin es gehen würde, fuhr es los. „Viel Spaß, dein Freund hat schon bezahlt", sagte der Taxifahrer und hielt an. „Danke, ihnen auch noch einen schönen Abend." Ich stieg aus uns sofort war ich vom Lärm der Reporter umgeben. Sie wollten alle möglichen Sachen von mir wissen, wer ich sei, ob ich die Freundin von jemanden sei, warum ich alleine kam, ... . Ich kam mir verloren vor. Ich kannte so eine Situation noch gar nicht. Geblendet von den Scheinwerfern stolperte ich zu dem Security Mann. Sofort öffnete er mir die Türe. Drinnen atmete ich ein wenig auf. „Ayleen", rief Calum sofort freudig. Ich viel ihm um den Hals. Nach einer Weile löste er sich von mir, nahm meine Hand und wir gingen zusammen in einen Raum. Ich konnte gar nicht glauben wer alles da war! Neben One Direction und 5sos sah ich noch Ed Sheeran, die drei Mädchen von Hey Violet, Don Broco und noch ca. 10 andere. Als wir den Raum betraten, sah sofort jeder zu uns. Nia, Miranda und Rena kamen sofort zu uns gerannt. „Hey!" Sie umarmten mich sofort. „Ich wusste gar nicht dass du eine Freundin hast", sagte Nia. „Jetzt weist du's ja", sagte er und grinste mich an. Calum ging zu jedem im Raum und stellte mich als seine Freundin vor. Es war so schön dies zu hören. Jeder lächelte mich freundlich an. Doch ich war ziemlich überfordert. Jeden einzelnen von ihnen bewunderte ich schon eine Weile. Natürlich keinen so fest wie 5sos, trotzdem. Während Cal mit seinen Freunden redete, zogen mich die Mädchen sofort zu sich. „Komm doch zu uns", meine Miranda. „Rob sieht heute wieder so schön aus", flüsterte Rena und sah zu dem Liedsänger von Don Broco. Die zwei anderen lachten. Während die Mädchen sich leise über Rob unterhielten, sah ich zu Cal, der zufällig genau gegenüber von mir stand. Zusammen mit seinen Bandkollegen, 1D und Ed lachte er. Er sah so verdammt schön aus. Seine Augen leuchteten und am liebsten würde man einfach mit lachen. Ich konnte meinen Blick nicht von ihm lösen. Auf einmal schien er meinen Blick zu spüren, denn er drehte sich ein wenig zu mir und lächelte mich liebevoll ein. Auf der Stelle bekam ich eine Gänsehaut. Er war meins. Und ich war so unglaublich stolz. Doch es war nicht fair, dass ich ihm nicht die ganze Wahrheit erzähle. Er hat das Recht es zu wissen. Aber ich hatte so unglaubliche Angst ihn zu verlieren. Und das würde ich bestimmt. Ich würde noch ein wenig warten. Ich lächelte zurück. „...du, Ayleen?", hörte ich Nia fragen. Erschrocken zuckte ich zusammen. Bevor ich mich entschuldigte, sah ich Calum der mich noch fester angrinste. „'tschuldigung. Was habt ihr gesagt?" „Woher kommst du?" „Sydney", antwortete ich. „Ach so, ihr kennt euch schon länger?", fragte mich Nia neugierig. „Nein. Wir haben uns zufällig im Urlaub getroffen." „Das klingt so romantisch", seufzte sie. „Ich will jetzt nicht unhöflich klingen oder so, Cal ist ja wie ein Bruder für mich und wir haben dich alle echt gern, aber ist es nicht nervig so einen bekannten Freund zu haben?", fragte sie vorsichtig. Ich sah zu meinem Freund, wie er da stand. „Nein, ist es nicht. Natürlich können wir keine ‚normalen' Sachen machen, aber was bringt einem ein Freund mit dem du dies alles machen kannst, ihn aber nicht liebst? Und ich glaube nicht, dass es uns langweilig werden wird." „Ihr zwei seid so süß!", murmelte Miranda. „Hey Mädels habt ihr Lust mit uns zu spielen?", rief Harry über den ganzen Raum. „Klar! Kommt, wir zeigen es ihnen!" Calum, Luke, Harry und Niall standen an einem der Kicker -Tische. Ich stellte mich Calum gegenüber. Ich hatte noch nie Kicker gespielt, wollte aber auf keinen Fall verlieren. Mädchen-Power eben! „Aber bitte weint nicht", meinte Harry mit betont süßer Stimme. „Wir werden dich trösten", zischte Rena zurück. Gerade als wir beginnen wollten, ging die Türe auf und Dominic kam herein. Er kam zu uns.

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Happy Halloween🎃🎉
Als was geht ihr heute?☺❤

Broken piecesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt