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„Hallo." „Hey! Willst du mitspielen?", fragte Cal ihn. „Nein, ich schau euch lieber zu", winkte dieser ab. „Okay, seid ihr bereit?", fragte Harry. Und wie wir bereit waren. Als keine Antwort kam, warf er den Ball ins Spiel. Ehe ich reagieren konnte, hatte Calum den Ball schon ins Tor geschossen. „Ich hab es noch nie gespielt", entschuldigte ich mich bei den anderen. „Warte, ich helfe dir am Anfang ein wenig", bot Dominic an, ging zu mir und legte seine Hände über meine. Ich sah prüfend zu meinem Freud. „Ist es in Ordnung?", fragte ihn mein Blick. Er nickte nur lächelnd. „Okay, also noch einmal", sagte Luke. Dieses mal taten sich die Jungs schwerer. Es ging eine Zeit lang hin und her, bis schließlich Rena ein Tor schoss. „Yeyy!!", riefen wir alle laut. Mit Dominic war es gar nicht so schwer. Nach ein Paar Runden hatte ich langsam den Dreh raus. „Ich glaub du brauchst mich nicht mehr", sagte er ein wenig stolz. „Danke!" Es stand mittlerweile 7:9 für uns, was Harry gar nicht gerne hinnahm. Und ohne anzugeben, ich war richtig gut. Ich stoppte jeden Ball. Nach einer halben Stunde war es schon 8:13 und mein Team war mega happy. „Die haben aber dieses Mal echt viel Glück", murmelte der Liedsänger von 1D nach einem weiteren Tor. „Quatsch. Du bist nur so schlecht", konterte Niall lachend. „Wir machen bis 20." Inzwischen sahen auch Ash, Mikey, Louis und Liam zu. Die 20 Tore hatten wir relativ schnell beisammen. „Kommt schon Jungs", wurden sie noch von Ash und den anderen angefeuert, doch es half nichts. Nia schoss den Ball zu Rena und sie löcherte ihn schließlich ein. „Wir haben gewonnen", schrieen wir und umarmten uns glücklich. Wir hatten es den Jungs richtig gezeigt. „Glückwunsch!", rief Mikey und setzte jeder von uns eine Papierkrone auf. Ich hatte zwar keine Ahnung woher er sie hatte, freute mich aber riesig. Cal kam zu mir. „Meine Gewinnerin", flüsterte er stolz und küsste mich. Ich war noch nie in meinem Leben so zufrieden wie in diesem Moment. „Ähm ich geh dann wieder. Ich wollte nur kurz vorbeischauen", verabschiedete sich Dominic. Wir lösten uns wieder voneinander. „Wir sehen uns", sagte Calum und schlug mit ihm ein. „Du warst echt ein toller Lehrer." Ich umarmte ihn kurz. „Wir gehen auch", meinten die Jungs von One Direction. „Harry braucht seinen Schönheitsschlaf", lachte Liam. „War wieder geil mit euch." Es gingen auch noch ein paar andere. Als sie gegangen waren, kam ein etwa vierzig Jähriger Mann herein. „Was macht der denn hier?", flüsterte Luke Cal genervt zu. „Keine Ahnung", antwortete dieser ebenso leise. Der Mann kam auf uns zu. „Warum ist alles so leer hier? Ich dachte die Party beginnt erst jetzt", fragte er mit einer etwas raueren Stimme. „Wer bist denn du? Dich kenne ich gar nicht", er musterte mich misstrauisch. „Sie ist meine Freundin." Ash, Mikey und Luke hatten sich zu uns gestellt. „Bist du eine Sängerin, Schauspielerin, Model?", fragte er weiter. Wieder antwortete mein Freund: „Nein ist sie nicht." „Pass bloß auf, mein Freund. So Mädchen wie sie gibt es wie Sandkörner am Strand. Sie sind bloß auf das eine aus." Was war das denn bitte für einer?! Er kannte mich doch gar nicht. Ehe ich etwas erwidern konnte, zischte Luke: „Bloß weil es bei dir so der Fall war! Es sind doch nicht alle gleich!" „Ich habe dich ja gewarnt." Er drehte sich um und ging wieder. Auch als die Tür hinter ihm zu viel war es immer noch Still. „Was für ein Idiot", schimpfte Mikey. „Es tut mir leid", flüsterte Cal und nahm meine Hände. „Ach, vergessen wir es einfach." Es war zwar ziemlich schräg, doch es zu vergessen war wohl das Beste. Calum nahm meine Hand und zusammen gingen wir auf einen der Couchen. Luke, Ash und Mikey setzten sich zu uns. Wir redeten noch eine Stunde bis wir auch beschlossen zu gehen. Es war inzwischen schon kurz nach ein Uhr. „Wir machen es genauso wie vorhin, okay? Das Taxi wartet nicht vor der Türe, sondern ein wenig weiter rechts. Du wirst es nicht übersehen." Auch Ed Sheeran, Don Broco und Hey Violet gingen. Ich blieb noch ein wenig auf der Couch sitzen und dachte wieder an den komischen Mann. Es war so süß, wie mich die Jungs verteidigt hatten. Ich wartete 5 Minuten allein in der Bar bevor ich ging. Meine Jacke zog ich gar nicht mehr an, sondern hängte sie nur um den Arm. Es wird schon nicht weit sein. Sofort wurde ich vom Licht der Paparazzos geblendet. Schnell bog ich rechts in eine dunkle Gasse ein. Ich wünschte mir so sehr dass Cal jetzt bei mir wäre. Plötzlich legte sich eine Hand um meinen Mund. Und etwas zog mich nach hinten. Mein Puls beschleunigte sich sofort. Ich versuchte zu schreien, zu beißen, doch nichts half. Ich versuchte auch die Person hinter mir zu treten, doch sie war zu stark. Mein Herz begann noch schneller zu rasen. Alles in mir schrie nach Hilfe! Ich war so verzweifelt. Er zog mich immer weiter in verlassene Straßen hinein.

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VIELEN DANK DASS IHR DIE 1.1K GEKNACKT HABT😱😍 ich kann's gar nicht glauben❤
Danke

Clarissa xx

Broken piecesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt