Gerade schreit mirVaní von oben zu, dass sie schon wieder meine Hilfe braucht. Schon vorhin hat sie ständig nach mir gerufen leider sind die anderen alle abgehauen, weil sie noch was vorbereiten müssen. Die Verlobung soll schließlich perfekt sein.
"Wawa, bitte! Du kannst mich doch jetzt nicht einfach im Stich lassen"
Ich verdrehe meine Augen. Es ist ja nicht so, dass och seid Stunden durch die Villa renne und ihr und Harry beim fertigmachen helfe. Auch Niall halten sie ganz schön auf Trapp. Leider wollen sie meistens auch noch meine Meinung hören.
"Wawa, wo steckst du?"
Niall rennt auf mich zu. Er sieht total müde und fertig aus. Genauso fühl ich mich gerade. Total erschöpft. Also eine Auszeit haben wir uns schon verdient. Sofort, bevor ich es mir anders überlegen kann, lege ich meine Hände in seinem Nacken zusammen und ziehe ihn zu mir. Ich könnte ihn ewig so weiterküsse.
"Bitte, Wawa, du musst mir helfen."
Ich löse mich von meinem Schatz und folge ihr nach oben. Dort suche ich ihr schweigend einKleid ud passende Schuhe aus. Als sie alles an hat, schminke ich sie noch umd schicke sie.dann runter zu Harry.
"You're mine!"
Fremde Lippen pressen sich auf meine Haut. Sie werden eimen großen lila-blauen Knutschfleck hinterlassen, doch ich kann mich nicht wehren. Ich bin gefangen in dem Bann, den der Fremde in mir ausgelöst hat.
"Wir werden uns wiedersehen."
Mit diesen Worten ist er verschwunden. Gerade als ich mich auf den Weg nach unten machen will, geht die Tür auf. Ich will mich um seinen Hals fallen und ihn endlich wieder küssen können, als ich in seine Augen sehe.
Schock, Trauer, Eifersucht und Entäuschung!!!
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Mord im Zimmer neben an ... oder, wie ich One Direction kennenlernte
FanfictionIch höre diese Schreie aus der Wohnung nebenan und wusste nicht, dass sie mein Leben verändern sollten. Wusste nicht, dass ich 5 fantastische Jungs kennenlernen werde und mit ihnen um die Band One Direction kämpfen muss. Denn alles droht zu zerfalle...