Meine Hände liegen auf seinem Bauch. Er legt eine Hand neben meinen Kopf. Seine Bauchmuskulatur spannt sich an. Ich ziehe scharf die Luft ein. Er stöhnt auf, als ich mit den Fingerspitzen über seine Muskeln fahre und küsse in seinem Nacken hinter lasse. Eine nasse Spur bleibt zurück. Ich puste und jage ihm so
einen Schauer über den Rücken. Endlich habe ich mal die Macht. Ich habe die Zügel in der Hand, warte nur ab.
Ich presse mich gegen seinen Körper und versuche ihn so an die Wand zu heften, doch das war wohl zu viel. Schnell tauscht er die Rollen. Warum bin ich so verdammt klein? Ich bin total machtlos. Stecke zwischen ihm und der Wand fest.
"I'll care about you."
Ich beginne zu zittern, es ist also so weit. Freudig winkt mir meine Treue zu und verabschiedet sich mit einem Winken. Na super. Warum sieht er auch so verdammt heiß aus? Ich kann nicht mehr an mich halten. Meine Hand gleitet in seine Hose, ohne das ich etwas daran hindern könnte. Das sieht er wohl als Einladung. Auch er zieht mich aus. Nein! Obwohl, muss ja niemand wissen.
Wir werden immer inniger. Seine Hände umfassen meine Brüste und beginnen sie zu verwöhnen. Seine Beule drückt gegen mich. Es macht mich an. Ich bin schon ganz feucht, als er mich hoch hebt und aufs Bett schmeißt. Doch ich kann mich noch rechtzeitig wegrollen, bevor er seufzend kommt.
"Wann wirst du dich mir hingeben?"
Nie, dachte ich immer, doch jetzt ist irgendwie alles anders.
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Mord im Zimmer neben an ... oder, wie ich One Direction kennenlernte
FanfictionIch höre diese Schreie aus der Wohnung nebenan und wusste nicht, dass sie mein Leben verändern sollten. Wusste nicht, dass ich 5 fantastische Jungs kennenlernen werde und mit ihnen um die Band One Direction kämpfen muss. Denn alles droht zu zerfalle...