Ich renne schon wieder weg. Immer weiter durch den für London typischen Regen. Mir kleben die Kleider am Körper. Es ist so schrecklich kalt. Meine Finger sind blau und umschließen die kleine schwarze Pistole.
"Entschuldigung!"
Ich bin schon wieder in jemanden gerannt. Ohne auftusehen, renne ich weiter. Die Straßennamen pulsieren in meinem Kopf. Ich bin schon fast da, nurnoch die Straße runter und dann rechts.
"Warten, Sie! Sie haben das vergessen."
Er reicht mir den Briefumschlag und weiß nicht, dass er mein Testament in seinen Händen hält. Er lächelt mich an, nickt mir zu unf geht zurück zu seiner Freundinn, die mir jetzt erdt auffällt. Er verschränkt ihre Finger und beugt sich zu ihr, um sie zu küssen. Das löst eine weitere Welle der Tränen in mir aus.
"Nein! Ich muss das jetzt schaffen."
Mein Blick wandert die Fasade des eigentlich noch sehr neuen Hauses hoch. Hier wohnt fast niemand mehr. Die beiden Wohnungen weiter oben, von mir und ihr, wutden nie wieder bezogen. Es hat sich nichts verändert. Immernoch liegt ein Ersatzschlüßel unter der Fußmate und der andere hängt brav beim Haudmeister.
"Entschuldigung?!"
Er sieht kaum von seiner Zeitung auf, als er mir meine Schlüßel reicht. Ich weiß nicht woher er weiß, wer ich bin, aber er weiß es. Meine Füße tragen mich die Stufen hoch zu meiner Wohnungstür. Alles sieht aus wie immer.
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Mord im Zimmer neben an ... oder, wie ich One Direction kennenlernte
FanfictionIch höre diese Schreie aus der Wohnung nebenan und wusste nicht, dass sie mein Leben verändern sollten. Wusste nicht, dass ich 5 fantastische Jungs kennenlernen werde und mit ihnen um die Band One Direction kämpfen muss. Denn alles droht zu zerfalle...