37. Edward-Bethany

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Wenn hier viele Rechtschreibfehler vorhanden sein sollten, tut es mir schon mal aufrichtig leid! Ich hab mir höchst wahrscheinlich ne Grippe eingefangen und kann mich nicht richtig konzentrieren.-. Aber ich dachte mir, ehe meine ganzen Ideen wieder aus meinem Kopf verschwinden, schreib ich lieber schnell alles auf :P

Wie dem auch sei... Ich hoffe euch gefällt das Kapitel und würde mich sehr über Vote's und Kommentare freuen :3

P.S schaut mal bei der Geschichte von Shadow_1413 vorbei :) ♥

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Der nächste Tag begann ganz normal, aber irgendwie auch nicht. Kate hatte kurzerhand bei mir übernachtet, wesshalb wir bis in die frühen Morgenstunden wach waren und redeten. Immer weder hielt sie mir mein Handy unter die Nase und meinte, ich solle doch Niall oder Harry anrufen, was ich aber immer wieder gewissentlich abblockte.

Zum einen wollte ich ihnen nicht ihre Tage mit der Familie verderben und zum Anderen, würden sie sich nur unnötig aufregen. Insbesondere Niall, da er Chris sowieso schon von Anfang an nicht traute.

Jetzt war der nächste Morgen angebrochen und ich saß, mit totaler Depri-Laune, vor dem Fernseher und sah mir eine 'The Vampire Diaries' Folge nach der Nächsten an. Und das seit gut 7 Uhr Morgens. Meine Haare hatte ich gewaschen, nachdem Kate um 6 Uhr abgehauen war um ihrem Vater wieder unter die Arme zu greifen, immerhin machte sie bei ihm ja auch das Praktikum. Dann hatte ich sie (meine Haare) zu einem unordentlichen Dutt zusammen gebunden, mir wieder meinen Zickenpulli angezogen, mir einen riesen Topf Schoko-Eis geschnappt und mich vor den Fernseher gehauen. Doch dummerweise konnte ich mich nur halb auf die Serie konzentrieren. Dad war vor eine halben Stunde aufgebrochen und in die Firma gefahren. Ich hatte ihm einfach verkauft, ich würde mich nicht gut fühlen, und heute zu Hause bleiben. Seine einzigen Worte waren: "Ist gut mein Spatz. Verausgabe dich nicht zu sehr und ruf an, wenn was sein sollte. Ich habe dich Lieb." Dann hatte er mir einen Kuss auf die Stirn gedrückt, mir Geld für Pizza da gelassen und war losgefahren.

Ich konnte einfach noch immer nicht glauben, dass er arbeitete, obwohl morgen Silvester war! Immerhin arbeitete er nicht 24/7, sonst wäre bestimmt schon längst Grace (Mum) hier aufgetaucht und hätte mich mitgenommen. Nicht, dass ich das zugelassen hätte! Ich meine, erst abhauen und dann wieder kommen, nur um so zu tun als ob sie sich Sorgen um mich machte, um mich dann mitzunehmen und von Dad Kindergeld zu kassieren? Ja ne, ist klar! Ohne mich! Ich ignorierte die Tatsache, dass ich vom Eis bereits Bauchschmerzen bekam und häufte die nächste Schicht Eis auf meinen Esslöffel.

Nach einer weiteren Folge später wurde plötzlich die Tür zum Wohnzimmer aufgerissen und eine weibliche Stimme rief laut: "Überraschung!" Langsam sah ich zur Tür und entdeckte Anna, El und die Bubies. "Was macht ihr denn hier?" murmelte ich und drehte mich etwas in ihre Richtung. Augenblicklich fiel Anna das Lächeln aus dem Gesicht und ihre Arme fielen hinab. Ungläubig sah sie mich an. "Wow. Ich hätte mit 'na besseren Reaktion gerechnet."

"Sorry..." mumelte ich erneut und setzte mich auf. "Fühl mich nicht besonders." El legte ihre Hand an ihr Kinn und tauschte einen Blick mit Anna. "Ich glaub ich weiß was dir fehlt" sagte dann der weibliche Verschnitt von Louis. Anna nickte zustimmend. "Ja. Ist ziemlich ansteckend. Jungs, raus hier." Synchron drückten El und Anna ihren jeweiligen Freund aus dem Raum, während die Anderen- sprich Niall, Harry und Zayn- hinterher sahen. "Ihr auch!" meinte El und drückte auch sie aus dem Raum. Als sie endlich draußen waren, kamen die Mädchen auf mich zu und setzten sich neben mich. "Also. Was ist wirklich los?" fragte El. Ich pustete meine Wangen auf. "Mir gehts nicht gut. Hab ich doch schon gesagt."

Anna und El hoben beide gleichzeitig eine Augenbraue, sahen sich an und dann wieder mich. "Was hat Niall gemacht?" fragte El. Ich riss meine Augen auf. "Gar nichts!"
"Fein. Was hat Harry gemacht?" fragte nun Anna. Ich riss die Hände hoch. "GAR NICHTS!"
Beide stöhnten genervt und sahen sich wieder gegenseitig an. Ich seufzte und hob mein Handy, als es vibrierte. Eine Whatsapp-Nachricht von Brudi:* (Niall).

The Story of one Friendship // ✔✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt