67. Nur mit dir

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!Kapitel wird im Laufe der Zeit nochmal erneuert/verändert!

Es ist offiziell... Nach diesem Kapitel muss ich erstmal seeeeeehr lange beichten gehen.. 😅
Oh man.. 🤦

@ Harry : If you ever read this.. It's just a book so... PLEASE DON'T HATE ME 😓😂

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Ich hätte niemals gedacht, dass man durch einen Kuss so viel fühlen konnte. Dass man nicht mehr wusste, wo einem der Kopf stand.

Liebe.

Lust.

Vertrauen.

Verlangen.

Leidenschaft.

Nahender Kontrollverlust.

Und das alles ausgelöst durch einen einfachen Kuss, der auch wieder kein normaler Kuss war. Dieser Kuss war einfach so viel mehr. Ich fühlte so viel mehr als sonst. Es mochte daran liegen, dass ich wusste, dass uns diesmal niemand unterbrach, oder daran, dass ich wusste was auf mich zukam.

Es fiel mir so schwer, mich auf den Beinen zu halten. Zu viele Gefühle breiteten sich in mir aus, als sich unsere Lippen gleichmäßig und synchron zueinander bewegten. Meine Hände wanderten über seine Arme hinauf zu seinem Nacken. Ich hielt mich schon beinahe an seinem Kragen fest, als das Gefühl immer intensiver wurde und ich drohte zusammenzusacken.

Langsam schob er mein Oberteil rauf, löste seine Lippen von meinen, um mir mein Pullover über den Kopr zu ziehen. In der Hoffnung halt zu finden, drückte ich mich gegen den Spiegel, derweil er mein Oberteil achtlos zu Boden fallen ließ.

Mein Herzschlag schlug mir so dermaßen laut in den Ohren wieder, dass ich die laute Musik von draußen schon total ausblendete. Eine Gänsehaut bedeckte durchgehend meinen Körper, als seine Lippen über meine Haut wanderten und eine heiße Spur hinterließen.

Jede einzelne Stelle begann zu kribbeln. Ich ließ den Kopf nach hinten kippen, schloss die Augen und erlaubte mir, jede einzelne Berührung zu genießen. Meine Hände in den Stoff seines T-Shirts gekrallt. Mit jedem Atemzug, fiel mir das Atmen schwerer.

Als er schließlich seine Lippen wieder von mir löste, kam ich nicht drum herum, einen enttäuschten Laut von mir zu geben. Sachte strich er über die Stelle, an der bis vor ein paar Tagen noch der Knutschfleck leuchtete.

"Was?" flüsterte ich schwer.

"Dein Hals sieht so leer aus."

"Änder das."

Sein rechter Mundwinkel hob sich, als er mir wieder in die Augen sah. "Ich kann dann bestimmt nicht mehr aufhören."

Mein Herzschlag verschnellerte sich, noch mehr als sowieso schon, als ich meinen Griff um seinen Nacken verfestigte. "Dann hör nicht auf." Damit zog ich ihn zu mir hinab und drückte meine Lippen wieder auf seine.

Kurz darauf, löste er die seinen wieder von meinen und presste sie wieder auf meinen Hals, wanderte gleichzeitig mit seinen Händen über meinen nackten Bauch, hinunter zum Bund meines Rockes.

Von einem Moment auf den anderen, erschienen wieder die Bilder von der Nacht vor meinen Augen. Wie der Mann mir meine Hose von den Beinen riss. Im Versuch mich zu entspannen, kniff ich die Augen zusammen, versuchte mich ganz und gar auf ihn zu konzentrieren, als er eine Hand in meinen Rock schob und den Knopf öffnete, worauf der Rock, über meine Beine, hinab zu Boden rutschte.

Ich konnte seinen heißen Atem auf meiner Haut spüren, als er wieder meinen Hals hinaufwanderte und erneut an meinem Ohr knabberte, seine Hände an meine Taillie legte. Als er mich dann hochhob, entfleuchte meinem Mund ein schmerzliches Keuchen, dennoch schlang ich meine Beine um seine Hüften und ließ mich von ihm zum Bett tragen.

The Story of one Friendship // ✔✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt