Da gibt es etwas, das du wissen solltest... Teil 2

Part 22

Es tut mir sehr leid, dass ich die letzte Zeit eher selten Upgedatet habe, aber ich hab euch nicht vergessen. Ständig ist mir die Story im Hinterkopf und es ist mir wichtig. Aber ihr wisst es doch selber: die Schule beginnt und die Arbeit. Ich hab einiges zu lernen, den ich stehe gerade vor meinen Prüfungen. Also bitte habt Gnade mit mir :D

Ich versuche so oft es geht unter der Woche die Geschichte zu aktualisieren.

Tausend Dank für die ganzen Votes und Kommentare. Nie hätte ich gedacht, dass es euch so beschäftigt und ich finde es einfach nur unglaublich. DANKE DANKE DANKE. Ihr seid die BESTEN.

Xx *Nat*

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Merry

"Guten Morgen." Raunte Shawn und lächelte schwach. Ich kicherte nur etwas denn es war bereits 15 Uhr. "Hast du wenigstens auch etwas schlafen können." Fragte er verschlafen.

"Nein... Ich habe auf dich aufgepasst." Ich steckte meine Haare zu einem unordentlichen Dud zusammen.

Er spottete und raffte sich auf. "Wer unterhält mich dann heute Nacht wenn ich wieder fahren soll."

"Shawn!"

Mir gefiel es ehrlich nicht, dass er immer nachts fahren wollte. Es schien mir als sehr unsicher. Doch sagen wollte ich es ihm auch nicht. Er sollte es selber besser wissen.

"Lass uns nach draußen gehen." Bestimmte er und lenkte somit vom Thema ab.

Gequält streckt sich Shawn und fuhr sich über sein Gesicht. "Du bist noch immer müde." Schmollte ich.

"Gib mir 10 min. Im Auto kann man sich auch keinen erholsamen Schlaf holen. Das sollten wir noch ändern."

Ich lachte nur, "und du fragst mich ob ich auch etwas geschlafen habe? Da hast du deine Antwort."

"Du bist einfach die Schlaue von uns." Grinste er und nahm mich bei der Hand. "Lass uns doch an den See gehen." Bestimmte er.

Gemeinsam überquerten wir die Straße und liefen zum Ufer. Die Vögel flogen umher und Enten schwammen im Wasser.

"Wollen wir was Verrücktes machen?" Grinste ich bewusst und hob die Augenbrauen an.

Shawn sah mich nur fragend an und beobachtete mich, wie ich meine Schuhe auszog und die Hose etwas hochkrempelte. Dann rannte ich in das Wasser bis meine Knöchel im Wasser waren und wandte mich zu Shawn um. "Komm schon! Das Wasser ist kalt und es macht dich sicher fit." Wiederwillig machte er mir schon nach und kam zu mir gelaufen.

"Wieso tue ich das?" Fragte Shawn sich wohl eher selber. "Es ist eisig."

"Deshalb." Ich spritze ihn mit Wasser an und rannte davon. "NA warte!" Schrie er mir hinterher und versuchte mir zu folgen. Shawn war schneller als ich dachte. "Wenn ich dich wäre hätte ich mich das nicht getraut." Drohte mir Shawn. Schon hatte ich meine Aktion bereut, denn er packte mich an der Hand und zog mich zurück, zwar küsste er mich, doch für seine darauf folgende Aktion verfluchte ich ihn. Während wir uns küssten drückte er mich in das kalte Nass und wir beide tauchten sofort unter Wasser. Sofort löste ich mich von ihm und rannte ans Ufer. Die Kleidung sog sich mit Wasser voll und ich begann zu zittern. Shawn lachte mich aus und nahm mich in den Arm. "Ich sagte doch, an deiner Stelle hätte ich mich das nicht gewagt."

"Schon gut. Ich werde das auch nie wieder tun." Wir nahmen unsere Schuhe und liefen zurück zum Auto. Während ich mir mein Shirt auswindete und zitterte, zog Shawn ein Handtuch aus einer der gepackten Taschen. Er schwang es um unsere nassen Körper und grinste mich nur an, aber sagte nichts. Dann ließ ich meinen Kopf auf seiner Schulter ruhen und umklammerte in fest. Zwar war Shawn selber bis auf die Unterhose nass, aber ich erhoffte mich bei ihm auf wärmen zu können.

"Das war wirklich eine dumme Idee." Gestand ich mir ein. Shawn küsste mich an der Schläfe, "Dafür bin ich jetzt wach."

"Und jetzt...?" Ich sah ihm ins Gesicht. "Wo wollen wir uns umziehen? Nicht das noch jemand krank wird."

"Lass uns dort nach hinten gehen." Er deutete auf ein paar Büsche und Sträucher. Er überließ mir das mittlerweile durchnässte Handtuch und zog zwei Hoddies und Jogginhosen aus einer Tasche. Ich Folgte ihm dann und wir zogen uns aus.

Natürlich bemerkte ich seine Augen auf meinem Körper, als ich nur in Unterwäsche da stand. "Shawn." Ich biss mir auf die Unterlippe, als ich seinen Namen sage.

"Nein! Nicht das." Er hatte sein Shirt ebenso schon ausgezogen, "nicht dieses Lippen Ding." Er wedelte mit dem Zeigefinger. "Du weiß, dass das nicht fair ist. Das ist heiß und und... und."

"Es macht dich an, nicht war?" Ich vervollständigte seinen Satz. "Insgeheim liebst du es doch." Ich nahm mir einen Hoddie und zog ihn mir über.

"JA! Also hör auf damit." Flehte er schon fast.

"Nagut, dann zieh du dich auch endlich an." Ich deutete auf seinen Oberkörper. "DAS! Mach mich auch an."

"Uh.. dir gefällt das also?" Er grinste und stellte sich in Pose und spannte seinen Bauch an. "..und das auch?"

"Alles!" Lächelte ich und gab im einen Kuss auf seiner Brust.

"Du liebst mich." Sprach er. Es war seltsam wie er es ausgesprochen hatte. Natürlich liebe ich ihn und wir sagen es uns auch öfters, doch er wandte sich sofort um und zog sich an.

"Natürlich liebe ich dich, Shawn." Er lächelte, aber ehr beruhigt, als hätte er mit etwas anderem Gerecht. Was geht nur wieder in seinem Kopf vor.

Ich wickelten die nassen Sachen in das Handtuch.
Kaum hatte ich alles eingesammelt, da schmiss mich Shawn auf seine Schulter. Ich erschrak so sehr, dass ich einen Schrei los ließ und Shawn nur lachte. Er war wieder er und alberte herum. So trug mich Shawn zu seinem Wagen und stellte mich anschließend wieder sicher wieder auf den Boden.

"Du bist verrückt." Dann küsste ich ihm auf seine wohlgeformten Lippen.