Part 47

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Rang #60 Fan-Fiction!!!

Rang #60 Fan-Fiction!!!

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Ihr seid der Wahnsinn. Ich kann es kaum glauben. Meine kleine Story. DANKE DANKE DANKE. Ihr seid die besten Leser. Danke für die Reads, Votes und Kommentare. Ihr bringt ein kleines Herz zum Strahlen.

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Merry

Ich musste wohl für Shawn zu langsam gewesen sein. Denn er rannte auf mich zu und packte mich. So schnell konnte ich noch nicht mal schauen da befanden wir uns schon Unterwasser.

"Du bist so gemein." Lachte ich als wir wieder an der Wasseroberfläche waren.

"Ich weiß! Du hast wohl doch einen schlechten Einfluss auf mich." Er verzog keine Miene.

"Wirklich?" Ich faste mir an den Mund. "Was haben deine Eltern gesagt?"

"Dreh nicht gleich durch." Lachte er. "Ich bin doch dein Entführer. Schon vergessen." Er zog es einfach ins lächerliche. Wie konnte er es nur so locker sehen?

"Dann hab ich das Stockholm Syndrom. Mein Herz schlägt für meinen Entführer. Ich bin nun dein Opfer." Grinste ich.

"Weil du mein Opfer bist musst du auch machen was ich will." Shawn zog mich näher zu sich. "Kuss mich."

Ich drückte ihm einen sanften Kuss auf.

"Der war ganz nett, aber jetzt bitte einen richtigen Kuss." Befahl er.

Erneut küsste ich ihn aber dieses mal etwas länger.

"Merry küss mich, als wenn du mich verführen wolltest."

Dann legte ich meine Arme auf seine Schultern und sah ihm tief in seine Schokolanden brauen Augen bevor ich ihn küsste. Unsere Lippen massierten sich gegenseitig und ich biss in seine Unterlippe. Sanft löste ich mich von ihm.

"Heiß." Grinste er zufrieden.

"Spinner." Lachte ich und lief davon.

"Hey." Shawn zog mich zurück. "Das war noch nicht genug." Er drückte mich an sich und kniff mir in den Po, dabei entwich mir ein kleiner Schrei. Er nutzte die Situation gekonnt und wir küssten uns heftig. Unsere Zungen spielten wild miteinander. Shawn hob mich hoch und ich legte meine Beine um seine Hüfte.

"Hey!" Rief Ben vom weiten, aber wir ließen uns nicht ablenken. "Nehmt euch wenigstens ein Zimmer." Shawn winkte ihn nur mit einer Hand ab.

"Jetzt lass die beiden doch!" Nina zog Ben weg. "Lass den beiden die Zeit."

Ich grinste nur in den Kuss hinein. Am liebsten hätte ich Shawn nicht mehr los gelassen. Jetzt wollte ich nur noch ihn. Zaghaft löste ich mich von ihm. Verspeilt lächelte ich Shawn an und biss mir auf die Lippe.

"Nein. Nicht das. Das ist unfair und du weißt es."

"Du hilfst mir wieder die Erinnerungen abzurufen." Grinste ich und strich ihm durch die nassen Haare.

"Das war zwar gerade nicht meine Absicht, aber verneinen werde ich es nicht."

"Ich liebe dich Shawn." Shawn hob daraufhin mein Kinn an und küsste mich liebevoll. Unsere Lippen waren füreinander bestimmt.

Hand in Hand liefen wir aus dem Wasser zu unseren Freunden.

"Also vorhin ist mir das noch nicht aufgefallen." Ben deutete auf meinen Oberkörper.

Ich streckte die Nase nach oben. "Das ist nur der Beweis für Spaß."

"Nie hätte ich gedacht, dass du so böse sein kannst." Er schüttelte nur den Kopf. "Was ist nur aus meiner Merry geworden. Kaum hat sie einen Freund und schon..."

"Es ist nun gut, Ben." Stoppte Shawn ihn. "Vielleicht sollte ich dir Tipps geben. Nina sehnt sich danach."

Shawn hat vielleicht sogar recht. Sie sah mich an und biss sich auf die Lippen und wechselte ihr Blick immer wieder zu Ben.

"Sei still."

"HA." Jubelte Shawn. "Jetzt weißt du wie ich mich immer gefühlt habe." Er klatschte in die Hände. "Ich! Ich Shawn Mendes, weiß wie man Mädchen richtig behandelt."

"Jetzt gib doch nicht an. Sie ist doch deine erste richtige Freundin!"

"Und wenn schon. Es geht nicht darum wieviel Freudinnen man hat." Shawn wollte nicht weiter drauf eingehen. "Wollen wir nicht ein Eis essen?"

"Sehr gute Idee!" Nina erhob sich. "Ich lade euch alle ein." Dann lief sie los. "Shawn, hilfst du mir?"

Eine Antwort bekam sie nicht, denn der angesprochenen eilte ihr hinterher.

"Ich bin so stolz auf dich." Grinste ich Ben an und rückte näher zu ihm. "Schon ein Jahr bist du nur mit einem Mädchen zusammen."

"Obwohl mir der Gedanke etwas unheimlich ist, fühlt es sich toll an." Verträumt grinste er. "Nina ist bezaubernd."

"Für das richtige Mädchen und die wahre lieben, verändern sich auch die Bad Boys." Zwinkerte ich Ben zu.

"So böse war ich aber auch nie!" Verteidigte er sich.

Ben war eine Art kleiner Bruder. Ständig hatte ich das Gefühl ihn zurecht zu weißen zu müssen. Als würde er richtig oder falsch noch nicht selber erkennen. Den kleinen Chaoten werde ich jetzt schon vermissen.

"Merry?"

Ich hatte Ben umarmter. "Schenk deiner besten Freundin nur noch eine Umarmung."

"Du verrücktes Ding." Lachte er. "Was schwirrt dir jetzt nur im Kopf umher?"

"Wenn ich weg bin, dann versprich mir, dass du darauf achtest, dass es Shawn immer gut geht."

Ben drückte mich fest. "Mach dir doch um ihn keine Sorgen. Er hat noch mich und Nina. Das einzige um was ich mich sorge bist du. In Deutschland bist du alleine."

"Um mich muss sich keiner kümmern. Ich bin Einzelkind und das alleine sein gewohnt." Gerade versuchte ich nur stark zu wirken. Schon länger mache ich mir die Gedanken darüber, dass ich alleine neu anfangen muss. Trotzdem habe ich auch angst um Shawn. "Versprich es mir. Pass auf ihn auf."

"Ja ich verspreche es."

Dann löste ich mich von ihm.

Beschämt sah mich Ben an. "Ich möchte wirklich nicht als ein Arsch wirken, doch würdest du mir verraten was Shawn bis her für dich getan hat? Was tut er, dass er so ein toller Freund für dich ist? Ich schätze ich kann das nicht, also nicht richtig."

"Ben..." Ich hätte beinahe laut lachen müssen, doch nach seinem Gesichtsausdruck zu urteilen meinte er es wirklich ernst. "Er lässt sein Herz denken und machen. Wir reden miteinander und jeder kennt die Ängste des anderen oder die Vorlieben. Lass dich einfach fallen und schalte dein Hirn aus." Ich boxte ihm spielerisch gegen die Schulter. "Muss ich dir das wirklich erklären?"

"Nina ist sicher neidisch auf dich, auch wenn sie behauptet dass sie mich mag. Shawn behandelt dich wie eine Königin und du ihn wie ein König."

"Sag sowas doch nicht. Nina ist mit dir zusammen. Sie liebt dich wirklich, glaub mir." Ermutigend klopfte ich ihm gegen die Schulter. "Du bist es nur nicht gewohnt eine Langzeitbeziehung zu haben. Schenke ihr einfach dein Herz."

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P.s. Voten nicht vergessen. ;D

Xx *Nat*

Da gibt es etwas, das du wissen solltest... Teil 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt