Part 49

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Achtung!

Dieses Kapitel beinhaltet nur sexuelle Inhalte, also wenn ihr so was nicht lesen wollt, dann wartet lieber bis zum nächsten Update. Es befinden sich keine Szenen die wichtig für den weiteren Verlauf der Story wären, außer das es stattgefunden hat.

Für alle anderen viel Spaß.

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Shawn

Merry sah so unglaublich schön aus. Ihre grünen Augen trafen meine und meinen Blick konnte ich nur schwer von ihr abwenden. Meine Hände konnte ich kaum bei mir behalten. Es war so verlockend.

"Und?" Hauchte sie. "Werden Sie nervös Sir." Ihr lächeln was so sinnlich und unwiderstehlich.

Nach ihren Worten hatte ich mich noch kaum unter Kontrolle. Ich versuchte wirklich gegen mein eigenes ICH Widerstand zu leisten. Das Mädchen ist die schönste Frau überhaupt. Am liebsten hätte ich Merry auf der Stelle vernascht, doch ihr sanftes Wesen wollte ich nicht zerstören.

"Lass uns in dein Zimmer gehen." Sie nahm mich bei der Hand und wir schlossen die Zimmertür hinter uns. Merry wandte sich von mir ab. Grazil lief Merry zum Fenster. Die Stimmung im Zimmer sprach Bänder. Diese Frau brachte mich um meinen Verstand und ich wollte sie erneut richtig kennenlernen, wie damals im Motel.

Merry sah aus dem Fenster und steckte ihre Hände in die hintere Hosentasche. Ich betrachtete ihre Gestalt und konnte nicht anders als sie zu berühren. Also ging ich auf sie zu und umklammerte ihren Körper von hinten und glitt unter ihr Top. Diese weiche Haut war unwiderstehlich und ich küsste ihre Schulter. Merry legte ihren Kopf auf die Seite und schloss genüsslich die Augen. Dann zog ich den Vorhang mit einer Hand zu und zog sie vom Fenster weg. Das schwache Licht im Zimmer bildete unsere Schatten auf der Wand ab. Jede Berührung von Merry hinterließ ein Kribbeln auf meiner Haut zurück.

Ich wandte sie zu mir um und ich sah nur auf ihre vollen roten Lippen. Sie hatte keine Ahnung was sie mir antat.

"Liebe mich." Raunte sie. Schlagartig drückte ich Merry gegen meinen Kleiderschrank und drückte ihr Hüften heftig gegen meine. Dann begann ich sie zu küssen. Merry fuhr unter mein T-shirt und zog mich nah an sich heran. Dann riss ich ihr Top vom Leib und hob sie hoch. Ihre Beine wickelte sie um meinen Körper. Eine Pause entstand und wir sahen uns tief in die Augen. Merry vergrub ihre Hände in meinen Haaren. Dann lief ich zu meinem Bett und setzte meine Freundin behutsam darauf ab. Mein Shirt zog ich mir gleich über den Kopf um mich sofort wieder um mein Mädchen zu kümmern. Als sie meinen nackten Oberkörper sah grinste sie und biss auf ihren Zeigefinger.

Bevor ich Merry's Körper unter meinen schob, zog ich ihre Shorts aus. Wir tauschten keine Worte aus. Die einzige Unterhaltung fanden durch lange sinnliche Blicke statt und wenn wir unsere Lippen des jeweilig anderen verwöhnten. Meine Hände schweifen über Merry's Körper und ich liebte ihren kleinen wohlgeformten Po, in den ich nicht nur einmal kniff.

Mit meinen Lippen wanderte ich von ihren Lippen zum Dekolleté und zum Bauch. Unterhalb ihres Bauchnabels wurde ich langsamer und küsste ihre noch von Stoff bedeckte empfindliche Stelle. Dann raffte ich mich auf und zog Merry ihren Bikini aus. Wie eine wilde Raubkatze sah Merry mich an. Sie wirkte kein bisschen unsicher. Ich konnte es förmlich spüren wie angetan sie war. Ihr Brustkorb hob und sank sich schnell. Dieses Lächeln, welches sie auf den Lippen trug war frech. Es kam mir vor als würde jemand anders vor mit liegen, doch da täuschte ich mich. Die Frau wurde einfach nur erwachsen und ich wollte ihr jetzt zeigen zu wem sie gehörte. Sie sollte nie vergessen wer ihr den schönsten Schmerz angetan hatte. Ich wollte jedes Geheimnis von ihr entdecken und die ganze Nacht so weiter machen. Jede Stelle ihres Körpers möchte ich entdecken und es zu meinem Eigentum machen.

Merry zog mich nach unten und küsste mich heftig. Dann drückte sie mich auf die Matratze und zog mir meine Hose und Badehose aus. Sie verteilte liebevolle Küsse auf meinem Bauch und setze sich auf meinen Schoss. Dann nahm sie meine Hände in ihre und stütze sie links und rechts von meinem Kopf ab. Unsere Finger verkreuzten sich. Merry blieb an meinem Hals hängen und biss mich kurz, bevor sie zu saugen begann. Ich ließ ein Raunen los und konnte mich noch kaum ruhig halten. Dann bewies ich ihr meine Männlichkeit und drückte sie weg und heftig gegen die Matratze. Sichtlich angetan davon wartete Merry auf einen Kuss von mir, den sie nicht erhielt, stattdessen küsste ich ihre weiblichste Stelle und strich behutsam darüber. Sie konnte sich noch kaum beherrschen und warf den Kopf in den Nacken. Ich verwöhnte ihren ganzen Körper. Merry hielt sich mit einer Hand den Mund zu als ich Hand anlegte und gleichmäßige Bewegungen machte. Zufrieden sah ich ihr dabei zu. Ihre andere Hand krallte sich im Laken fest. Bevor sie zum Höhepunkt kommen würde ließ ich von ihr ab. Gespannt sah mir Merry zu als ich ein Kondom aus meinem Nachtisch zog und es mir überzog. Sie wirkte schon beinahe etwas erschöpft. Dann legte ich mich zwischen ihre Beine und ihr ganzer Körper spannte sich an. Sanft küsste ich ihre Lippen und verwöhnte ihre Brüste. Anschließend ließ sie sich erneut fallen. Ich war schnell bereit und konnte es nicht abwarten sie zum Schreien zu bringen. Wir küssten uns noch einmal innig und wirklich wild. Unsere Zungen kämpften stärker als sonst miteinander. Dann stieß ich in sie hinein und als Merry mich komplett spürte, biss sie fest auf meine Lippe. Mir bereitete es keinen Schmerz ich mochte es und somit kam ich auf Hochtouren. Wir genossen jede Bewegung die wir gemeinsam taten. Wir kamen uns näher denn je und teilten jede einzelne Emotion miteinander.

"Shawn." Raunte sie. Ihr Augen kniff sie fest du. "Shawn." widerholte sie.

"Schau mir in die Augen." Befahl ich. Sie gehorchte mir und ihr wilder Blick spornte mich an.

Die Bewegungen wurden intensiver...

Merry drückte beiden Hände fest auf ihren Mund und ihre Hüften amten meinen Hüften härter nach. Unsere verschwitzten Körper lagen eng aufeinander. Sie stöhnte in ihre Hände hinein, bis ich die Hände aus ihrem makellosen Gesicht schob und sie leidenschaftlich küsste. Sie stöhnte in meinen Mund und legte ihre Hände in meinen Nacken. Beinahe stöhnten wir gegeneinander um die Wette und als der Höhepunkt kam sahen wir uns tief in die Augen. Das grün in ihren Augen blitzte auf und schlossen sich, als ich mich entladen hatte. Erschöpft küsste ich ihre Wange und legte mich neben ihr auf das Bett. Merry zog ich eng zu mir und umschlag sie fest.

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P. s. Voten nicht vergessen ;D

Xx *Nat*

Da gibt es etwas, das du wissen solltest... Teil 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt