Part 29

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Hallo Ihr lieben und DANKE für eure Unterstützung!!

Das letzte Kapitel war mal etwas anders und es war soweit in Ordnung für euch :D

Dann wünsche ich viel Spaß beim Weiterlesen.

P.s. Voten nicht vergessen. ;D

Xx *Nat*

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Merry

Wohlmöglich saß ich mit einem riesen Grinsen im Auto und sah aus dem Fenster. Dieser Junge bringt mich noch damit um. Ich war so geladen, dabei wusste ich nicht wohin mit meiner Energie. Es war einfach ein perfekter Morgen. Wieso konnte ich nicht immer so aufwachen. Erst mit Shawn im nirgendwo unter einem Sternenhimmel einschlafen, anschließen im Paradies aufwachen und dann so unglaublich verführt werden.

Mit einem breiten Grinsen sah ich links zu Shawn und fuhr durch seine Haare. Der darauf nur lächelnd zu mir sah.

"Ich liebe dich, Shawn." Flüsterte ich.

Charmant wie er war lächelte er süß und erwiderte es mit einem Kuss auf meinem Handrücken. Ich wollte eigentlich kaum die Finger mehr von Shawn lassen. Wie gut er einfach nur in T-Shirts aussah. Es war unfair.

"Hast du Hunger?" Fragte er dann.

"Ja, etwas..."

"Irgendwann sind wir in Ottawa. Da könnten wir was essen. Ich brauche dringend etwas Nahrhaftes. Die Kekse tuen meinen Muskeln nicht gut." Beschwerte er sich.

"OH NEIN. Du warst sicher schon drei Tage nicht mehr beim Training." Zog ich in etwas auf.

"Das ist wirklich eine lange Zeit. Du musst mich nicht gleich so fertig machen. Das hier." Er deute auf seinen Körper. "Ist harte Arbeit und ich will es auch halten."

"Sicher, aber du willst doch nicht hier trainieren..." Der Sport war ihm wichtig und dagegen hatte ich auch nie was. Es stand zum Glück nie zwischen uns. Dennoch beschäftigte er sich viel damit. Shawn las zahlreich Sportmagazine und lehrte mich. Somit brachte auch er mich zum Sport, nur tat ich es nicht gleich so häufig und extrem wie er. Auch ich wollte meine Figur halten.

"Ich könnte wie ein Irrer durch die Wälder sprinten und Steine oder Äste als Hanteln benutzen."

"Das ist kein Training... da pumpt man sich auch nur auf. Auch ich habe langsam Ahnung davon."

"Nagut, dann nehme ich dich Huckepack und lauf dann los." Lachte er.

"Wag es nicht." Ich deute mit dem Finger. "Außerdem bin ich zu schwer für dich."

Mit zusammengezogenen Augenbrauen sah er mich an. "Du bist fast schon zu leicht." Darauf schüttelte ich nur den Kopf. "Merry, du bist eine Frau. Kurven sind wichtig."

"Wie du meinst..." Kurven... ich dachte nach. Ich fand mich nicht direkt Fett, aber ich könnte auch ruhig weniger haben. Aber im Großen und Ganzen war ich mit mir zufrieden. Welches Mädchen ist schon auf Anhieb mit sich zufrieden? Nicht mal Nina und sie hat einen hammer Körper.

"Und was willst du dann essen?" Fragte ich.

"Drive In? McDonalds?"

Ich musste lachen. "Du erzählt mir hier, dass du für deinen Muskel was Gutes tun willst."

"Was?" Er hob wehrlos eine Hand. "Ich habe Hunger und jetzt hätte ich wirklich lust darauf."

"Schon gut." Lachte ich weiter. "Du bist mir keine Erklärung schuldig. Wann sind wir den in Ottawa?"

"Ehm... ja. Vielleicht in einer bis zwei Stunden?"

"So lange." Schmollend rieb ich mir den Bauch.

Shawn hatte recht. Es dauerte wirklich beinahe zwei Stunden bis wir in Ottawa ankamen. So schnell es ging suchten wir den nächsten McDonalds auf und fuhren durch den Drive in. Wir beide nahmen große Pommes und zwei Chickenburge mit großer Cola. Im Auto verspeisten wir anschließen alles.

Hand in Hand liefen wir noch etwas durch Ottawa und bummelten durch die zahlreichen Läden.

"Wie schön muss es sein Geld zu haben." Schmollte ich als wir im Louis Vuitton standen und ich eine 500 Dollar Tasche in der Hand hielt.

"Bald kann ich dir jeden wünsch erfüllen." Stellte Shawn klar. "Ich weiß es. Bald werde ich reich sein."

"Bitte? Gewinnst du im Lotto." Etwas verwirrt sah ich meinen Freund an.

"Nein natürlich nicht, aber ich werde bald erfolgreich und berühmt sein, dann kann ich dir alles in diesem Laden kaufen." Träumte er.

"Dann bekomme ich aber ein schlechtes Gewissen."

"Warum?"

"Ich kann es nicht leiden wenn du mir alles zahlst."

"Wenn ich so berühmt werde wir Justin Bieber, dann brauchst du da kein schlechtes Gewissen haben und außerdem bleibt es in der Familie."

Ich begann ich anzustrahlen.

"Was?" Fragte er.

"Du hast Familie gesagt. Das ist süß."

Shawn lachte nur hell auf. "Komm mit und lass uns gehen. Wir kommen zurück wenn ich das Geld dafür habe."

"Nagut." Ich zuckte nur mit den Schultern. "... aber willst du wirklich so berühmt wie Justin Bieber werden? Mit den ganzen Paparazzos und Fans, dann habe ich nichts mehr von dir."

"Ich bekomm das schon irgendwie hin und außerdem wenn ich so berühmt bin triffst du auch Justin Bieber und die anderen Stars die du so magst. Glaub mir, es öffnet Türen an die wir nie Gedacht hätten."

"Ich glaub an dich."

Also liefen wir weiter durch die Fußgängerzone und erkundigten die Stadt.

Kurz bevor die Sonne unterging fuhren wir weiter. Uns packte die Neugier. Wir wollten so viel es ging von Kanada sehen.

Da gibt es etwas, das du wissen solltest... Teil 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt