Part 32

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Shawn

Sanfte Streicheleinheiten auf meinem Oberkörper ließen mich wach werden. Als ich meine Augen öffnete saß Merry neben mir und hatte mein T-Shirt von gestern an. Sich strahlte über das ganze Gesicht.

"Morgen, babe." Meine Stimme war noch nicht ganz wach, weshalb sie sich rau anhörte.

"Guten Morgen Shawn. Hast du gut geschlafen?" Fragte mich meine Freundin. Ich zog sie an mich und kuschelte mich an sie heran. "Ja, sogar sehr gut." Antworte ich ihr. "Wie ist es bei dir? Alles gut?" Ich konnte es nicht richtig ansprechen, aber ich hoffte Merry verstand was ich meinte. Naja... da ist doch das besondere Ding bei Mädels, wenn sie ihr erstes Mal haben...

"Oh. Ehm. Mach dir keinen Kopf." Ihren Kopf wandte sie zu mir um. Liebevoll strich sie mir über die Schläfe. "Gestern Nacht war perfekt." Schon fast schuldbewusst biss auf ihre Lippe und brach den Augenkontakt mit mir ab. "Das war es." Gab ich zurück. "Ich liebe dich, Merry."

"Shawn, ich liebe dich tausend mal mehr." Wir küssten uns. Langsam fuhr meine Hand unter mein Shirt, welches Merry trug. Dann stellte ich fest, dass sie bereits wieder einen Slip trug. Er störte mich, also begann ich ihn langsam herunter zu ziehen.

"Shawn.. bitte. Das ist vielleicht keine gute Idee." Hielt sie mich auf. "Du weißt schon... also ich würde gerne nur die Natur ist nicht immer ganz fair. Verstehst du was ich meine...?"

"Sorry, hatte es vergessen." Natürlich, diese Sache hätte Gott wirklich anders Regeln können.

"Auf das nächste Mal freue ich mich aber jetzt schon." Grinste sie und stand auf. "Ich glaube wir sollten uns fertig machen und weiter fahren. Die letzte Nacht hat mich hungrig gemacht." Sie eilte ins Badezimmer und ich hob mich kopfschüttelnd vom Bett.

Auf dem Boden fand ich meine Boxershorts, welche ich mir erneut über zog und meine Jeans. Dann lief ich zu Merry in das kleine Badezimmer. Sie stand vor dem Spiegel und putzte sie die Zähne. Ich stellte mich dicht hinter sie und sah ihr durch den Spiegel in die Augen. Meine Hände ruhten auf ihren Hüften. Sanfte küsse verteilte ich auf ihrer Schulter.

Sofort beugte sie sich nach vorne und wischte sich den Mund ab. "Kannst du keine Minute warten." Beschwerte sie sich.

"Wenn du schon fragst. Nein, das kann ich nicht." Ich drehte sie zu mir um und hob sie an, damit sie auf der Waschbeckenkante saß. Ich stellte mich zwischen ihre Beine und begann sie heftig zu küssen. Unsere Lippen massierten sich gegenseitig. Das Shirt riss ich ihr beinahe vom Körper. Ich gab zu. Nun hatte ich Blut geleckt. Ich wäre am liebsten den ganzen Tag hier im Zimmer geblieben und hatte meine Kleine vernascht. Es war einfach das größte Gefühl überhaupt. Langsam trennten wir uns und ich sah ihren Oberkörper vor mir an. Sie trug den passenden BH zu ihrem Slip. Es war süße Spitze in sanftem rosa. Ihre Haut darunter sah sehr mitgenommen aus und ich war der Verursacher dafür.

Von See bekam sie schon eine lange Spur von Knutschflecken auf ihrem Oberkörper zum Bauch. Von ihrem Hals sollte ich gar nicht reden. Und letzte Nacht ließ ich weitere kleine Spuren übrig. So weiß jeder, dass sie meins ist!

"Die nächste Zeit sollten wir nicht Baden gehen."

"Das ist nur deine schuld, Mendes." Sie versuchte wütend zu klingen, aber Merry begann zu lachen. Die Knutschflecke waren unser Ding von Anfang an. Es handelte sich hierbei schon fast um eine verführerische Sucht.

"Nur nicht so vorlaut, Lewis. Sonst gibt es einen neuen."

"Als wenn das noch einen Unterschied machen würde."

Da gibt es etwas, das du wissen solltest... Teil 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt