Another modern Hiccstrid (Interaktiv)

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Mein Name ist Astrid Hofferson. Ich wohne in dem Dorf "Berk" und besitze einen blauen Wellensittich namens Sturmpfeil. Ich bin 18 Jahre alt und bin mitten im Abi. Meine besten Freunde sind Raffnuss, ihr Zwilling Taffnuss, Fischbein und Rotzbakke. Vor einigen Wochen kam so ein süßer, braunhaariger Junge in meinen Kurs. Er heißt Hicks und hat eine Beinprothese.
Meine Freunde besitzen auch Haustiere. Raff und Taff haben jeweils eine grüne Schlange, die sie Kotz und Würg getauft haben. Fischbein hat einen kleinen, dicken Mops namens Fleischklops und Rotzbakke hat einen roten Papagei namens Hakenzahn.
Wir sind schon eine lustige Clique und haben unsere Haustiere immer dabei.
Aber genug von mir erzählt!
Das Abenteuer beginnt ^^

Ich warf einen Blick auf mein Handy. *Eine neue Nachricht* stand dort. Neugierig klickte ich auf das WhatsApp Symbol. Es war eine Nachricht von Hicks. Sie war eben erst gesendet worden. Ich überlegte ob ich sofort auf die Nachricht klicken sollte oder lieber nicht.

Auf die Nachricht klicken: 1
Warten: 2

1: Meine Neugier siegte und ich klickte auf die Nachricht.
Hallo, wollen wir uns vielleicht heute in dem Café "Bei Grobian" treffen? ^^
Ein Lächeln stahl sich auf mein Gesicht. Ich warf einen Blick auf meinen Terminkalender. Eigentlich hatte ich mich heute mit Rotzbakke zum Lernen verabredet, aber mit Hicks in ein Cafè gehen klang deutlich verlockender.

In das Café gehen: 3
Absagen: 4

2: Ich wollte lieber noch etwas warten. Also ging ich auf Instagram und scrollte gelangweilt durch die Bilder, ehe ich beschloss ein bisschen in der Stadt zu bummeln. Dabei vergaß ich total, dass ich mit Rotzbakke zum Lernen verabredet war. Ich verabschiedete mich von Sturmpfeil und schnappte mir mein Longboard, mit dem ich geradewegs in die Stadt fuhr. Ich setzte mich auf eine Bank und genoss die Sonne. Aus den Augenwinkeln entdeckte ich ein Café. Es hieß "Bei Grobian". Ich überlegte ob ich rein gehen sollte oder lieber nicht.

Rein gehen: 3
Lieber woanders hingehen: 5

3: Ich stieg auf das Longboard und fuhr zum Café. Dort sah ich mich kurz um, ehe ich Hicks entdeckte. Ich lächelte und ging zu ihm. "Hallo", begrüßte Hicks mich und ich antwortete mit einem "Hi". Plötzlich hüpfte eine schwarze Katze auf den Tisch. "Huch!", rutschte es mir heraus. Die Katze war schwarz und hatte grüne Augen. "Ups. Das ist Ohnezahn, mein Kater. Er war eine Straßenkatze und ich habe ihn versehentlich mit dem Fahrrad angefahren. Ich gewann sein Vertrauen und so ist er bei mir geblieben. Wäre er nicht gewesen und hätte mich rechzeitig von der Straße wegbekommen, wäre ich von einem Auto überfahren worden", sagte er und lächelte. Bewundernd sah ich den Kater an, der sich schnurrend an mich schmiegte. "Ich habe einen Wellensittich, sie heißt Sturmpfeil", sagte ich und lächelte. Hicks streichelte Ohnezahn. Eine kurze Stille entstand, in der wir beide einfach nur Ohnezahn streichelten, der gar nicht wusste wie er die ganze Zuneigung verarbeiten sollte. Hicks sah schon verdammt gut aus. Ob er mich wohl mochte? Ich war schon ziemlich lange in ihn verliebt. Plötzlich berührten sich unsere Hände und unsere Blicke trafen sich. Ich spürte, dass wir schon etwas näher zusammengerückt waren und unsere Gesichter nur Zentimeter voneinander entfernt waren. Ich hielt die Luft an und überlegte.

Hicks Küssen: 6
Ihn nicht küssen: 7

4: Ich seufzte. Lernen war wichtiger. Tut mir leid, ich muss noch mit Rotzbakke lernen. Schrieb ich und seufzte. Oh ok, dann mal viel Spaß! Schrieb er und ich machte mein Handy aus.

An dieser Stelle ist dann wohl Endstation! Danke für's Lesen😄 Wenn du trotzdem weiter machen willst, beginne von Anfang an!

5. Von weitem sah ich einen Starbucks und entschloss mich lieber dort rein zu gehen. Also stand ich auf und fuhr los. Da entdeckte ich Hicks in dem Café "Bei Grobian" sitzen und bereute meine Entscheidung direkt. Doch jetzt umkehren konnte ich auch nicht mehr, das käme blöd, immerhin hatte er mich schon längst gesehen. Also seufzte ich und fuhr weiter...

An dieser Stelle ist dann wohl Endstation! Danke für's Lesen😄 Wenn du trotzdem weiter machen willst, beginne von Anfang an!

6. Ich überwand die letzten Zentimeter und küsste ihn. Etwas überrascht erwiederte er meinen Kuss und ein wohliges Kribbeln machte sich in mir breit. Nach einigen Sekunden lösten wir uns wieder und ich strich mir eine Strähne hinter das Ohr. "Ähm", machte ich und auch Hicks sah etwas verlegen aus. Ohnezahn miaute und wir lachten. Ich überlegte, ob ich Hicks die Wahrheit sagen sollte und ihm beichten, dass ich schon eine ganze Weile in ihn verliebt war.

Beichten: 8
Nicht beichten: 9

7. Nein, ich wollte es nicht riskieren. Ich lies es lieber bleiben, außerdem piepte mein Handy. Wo bleibst du? Lautete die Nachricht von Rotzbakke. "Shit", entfuhr es mir. "Was ist?", fragte Hicks verwundert. "Ich war noch zum Lernen verabredet und habe das völlig vergessen. Ähm ... ja
.. sehen wir uns dann morgen?", fragte ich etwas verlegen. "Ja", antwortete er und ich stand auf und verließ das Café.

An dieser Stelle ist dann wohl Endstation! Danke für's Lesen😄 Wenn du trotzdem weiter machen willst, beginne von Anfang an!

8. "Ähm, ich muss zugeben, dass ich schon eine ganze Weile in dich verliebt bin", sagte ich verlegen. Hicks lächelte. "Dasselbe gilt für mich", sagte er und grinste. "Sind wir jetzt sozusagen zusammen?", fragte ich ihn. "Wenn du willst Milady, gern!" Omg, wie er mich nannte! Innerlich durchfuhr mich ein Jubelschrei. Ich grinste wie ein Honigkuchenpferd. "Aber sicher!", sagte ich und diesmal küsste er mich....

Und so kamen sie dann zusammen!💕 Danke für's Lesen😄 Wenn du trotzdem weiter machen willst beginne von Anfang an!

9. Nein, ich wollte es ihm nicht sagen. Hicks starrte mich an. "Und was war das jetzt?", fragte er mich. Ich senkte den Blick und zuckte leicht die Achseln. Er nickte. "Gut, ich muss jetzt auch los", sagte er knapp und stand auf. Etwas verwirrt sah ich ihn an. Er sah etwas verletzt aus. "Komm Ohnezahn", forderte er seinen Kater auf, welcher sofort vom Tisch hüpfte und Hicks folgte. "Tschau", sagte er nur noch, dann war er verschwunden. Ich spürte wie einige Tränen ihren Weg nach draußen fanden. Verdammt. Ich hatte es verkackt. Und das nur weil ich zu feige war ihm meine Gefühle zu gestehen...

Ein Sad-End für die Verliebten!💔 Danke für's Lesen😄 Wenn du trotzdem weiter machen willst, beginne von Anfang an!

So, das war mal wieder etwas anderes😁 Das war deutlich mehr Arbeit als ein normaler One Shot, aber eegool. 😂 Ich hoffe es hat euch Spaß gemacht!😉💕

HTTYD - One ShotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt