Nein! Nein! Nein!
Das darf doch nicht wahr sein. Mein Leben ist vorbei.
"Was machen wir denn jetzt?" Frage ich mit Tränen in den Augen. "Ich weiß es nicht"
"Verdammt Alina. Es ist ja nicht so das die Zeitung lügt. Man..... ich liebe dich!"
"Roman....Ich dich ja auch irgendwie aber.... ich darf dich nicht lieben" ich breche in Tränen aus und er nimmt mich in den Arm.
Er nimmt mein Gesicht in seine Hände und legt seine Lippen auf meine. Dieser Kuss ist einfach so unbeschreiblich schön.
Ich löse mich von ihm und Rutsche ein wenig von ihm weg.
"Roman...i..ich kann das nicht!" Sage ich weinend und verlassenste Zimmer und gehe zu meinem Auto.
Ich haue gegen das Lenkrad und fahre los. Keine Ahnung wohin einfach fahren.
Als ich dann kurz vor der niederländischen Grenze bin drehe ich um und fahre zurück.
Ich fahre aber nicht nach Hause sondern zu Caro. Bei ihr angekommen Klingel ich an und gehe hoch.
Als sie mir die Wohnungstür öffnet schaut sie mich nur an und nimmt mich in den Arm.
"Süße was ist passiert?!" Sie zieht mich in ihr Zimmer wo wir uns auf ihr Bett setzen.
"Roman.." "Was hat er gemacht?" Fragt sie aufgebracht.
"Mir gesagt das er mich liebt!" Sage ich und breche wieder in Tränen aus.
"Alina ganz ehrlich....Liebst du ihn?" Ich nicke.
"Ganz ehrlich.....Du kannst nicht immer an Niklas denken. Klar ist es scheiße das er Tod ist aber das Leben geht weiter" sagt sie nur.
"Kann ich über Nacht hier bleiben?"
"Klar"
Wir gehen ins Wohnzimmer und begrüßen ihre Eltern die gerade gekommen sind.
Am späten Abend gehen wir dann schlafen.
Als ich am nächsten morgen auf mein Handy gucke habe ich 87 verpasste Anrufe drauf.
Hauptsächlich alle von Marco und Roman.
"Ja sie ist bei mir......ihr geht es gut keine Sorge....Marco mach dir keinen Kopf...Ja sag ich ihr....Bis dann...."
Anscheinend telefoniert Caro mit Marco.
Ich drehe mich auf die andere Seite und schaue Caro an. "Schöne Grüße von deinem Bruder. Du sollst bitte heute nach Hause kommen wegen deinem Spiel nachher"
Ich verdrehe dir Augen und ziehe mich an.
Wir frühstücken noch gemütlich bevor ich mich auf den Weg nach Hause mache.
Zuhause angekommen fahre ich direkt nach Hause. Dort angekommen parke ich vor dem Haus und steige aus.
Ich gehe rein und ziehe meine Schuhe aus.
Ich gehe in mein Zimmer und packe meine Tasche.
