Kapitel 43

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Pov. Taddl
Tatsächlich blieb er in meinen Armen. Zwar hatte er sich erst versichert das uns keiner sah aber er bleib. Ich hatte Adam noch nie so gesehen, er schrie und weinte in meinen Armen. "Wieso versage ich immer wieder aufs neue?" schrie der ältere. Sanft wiegte ich ihn hin und her in der Hoffnung das er sich Wieder beruhigen würde. Erst dachte ich er hätte sich einigermaßen Beruhigt, doch  seine Beine  haben nach und er sackte in sich zusammen. Vorsichtig kniete ich mich vor ihn. Ganz plötzlich holte er eine Knarre raus und hielt sie mir hin. "Nein Addam, ich werde dich nicht umbringen, dass kannst du vergessen,  ich liebe dich doch." so kamen sie Wörter  ohne zu überlegen aus meinen Mund. Oh Shit, das hatte ich ihm nicht gestanden. Innerlich verkrampfte ich mich. Wird er mich jetzt schlagen.? Doch er kuckte mich nur entgeistert an. Gott sei dank. Doch er  schüttelte  den Kopf schwach und sagte dann "Geh nach Hause und komm nie wieder, ich vertraue dir das du keinem das Haus zeigst" was nein ich wollte nicht nach Haus. Nein nein nein ich werde nicht gehen! "Nein ich will nicht mehr zurück in mein altes Leben!" Gab ich panisch von mir. Ich wollte da nicht wieder hin, hier fühlte ich mich wohl und geborgen zuhause würde ich mich wider in meine Masken quetschen und das wollte ich nicht. Doch Addamblakk stand nur auf und fuhr sich einmal übers Gesicht ehe er ein "Navy bring ihn nach Hause" rief.

"NEIN ICH WILL NICHT HEIM" schrie ich Navy an als er mich am Arm nach Hause zerren wollte. "Komm T sei froh, jetzt noch hier raus zu kommen" meinte er nur. "Nein man " flüsterte ich. Meine Kraft verließ mich und die ersten Tränen liefen über meine Wangen. Vor meinem Haus angekommen was garnicht sooo weit weg war umarmte mich Navy noch mal ehe er mit den Worten verschwand  "Mach was aus deinem Leben Thaddeus".
Wütend wische ich mir die Tränen aus dem Gesicht und klingele dann. Mein Mutter macht die Tür auf und müde Augen schien mich an ehe diese riesengroß werden. "Thaddeus bist du es wirklich ?" fragt mich meine Mutter ungläubig. Leicht muss ich Lächeln "Ja Mama ich bins". Meine Ma umarmt mich stürmisch. "Alles Ist gut ich bin ja jetzt da" meinte ich beruhigend da sie angefangen hatte zu weinen. Langsam löse ich mich von ihr und schiebe sie wieder ins Haus. "Mama wer ist da" höre ich die sanfte Stimme meiner kleine Schwester. Mit einem breiten Grinsen betrete ich das Wohnzimmer aus welchem die Stimme kam. Meine kleine Schwester reist die Augen auf als sie mich sied und kommt auf mich zugerannt(?).  Sie spring mir in die Arme na berührt Dan mit ihren Armen und Beinen meinen Rücken weshalb ich schmerzerfüllt aufstöhne. Kurz sied die kleine mich verwirrt an meint dann aber "Alles gute nachträglich zum Geburtstag" . Warte was nachträglich zum Geburtstag? Ich lies mir nichts anmerken und setzte Minh wieder ab. "Mum ich bin oben und gehe schlafen, Gute Nacht" schreie ich noch in die Küche ehe ich hoch gehe. Oben in meinem Zimmer ziehe ich mich bis auf die Boxer aus und schließe dann die Tür ab. Ich will nicht das meine Familie meinen mit Verbänden eingedeckten Oberkörper sied.

Am nächsten morgen wurde ich durch die Stimme meiner Mutter aufgeweckt, ja stimmt ich war ja wieder Zuhause. Ich vermisse Adam und die anderen jetzt schon. Seufzend stand ich auf uns betrachtete meine Stundenplan. Schwimmen Nice. Egal mal schien vielleicht kann ich den Lehrer ja überreden. Kurzerhand zog ich mir einfach einen grauen hoodie und ne schwarze Hose an ehe ich die Tür aufsperrte um mich dann ins Bad zu begeben. Hier war alles so ungewohnt sauber. Richtig komisch. Als ich auch im Bad fertig war zog ich mir meine Schuhe an. Schnell drückte ich meiner Mutter noch einen Kuss auf die Stirn. Draußen angekommen stecke ich meine Kopfhörer in mein Handy und machte meine Musik an. Ja mein Handy das hatte ich damals einfach liegen gelassen. Egal. Meine Gedanken schweiften zu Adam und den anderen, was sie wohl so machen? Als ich an der Schule ankomme muss ich feststellen das die Gänge schon alle fast leer sind. Kurzerhand gehe ich einfach dahin wo meine Klasse sich die meinem verschwinden auch immer zum schwimmen getroffen hat. Die kaputze  meines Hoodies liegt halb auf meinem Kopf, langsam nähere ich mich dem Ort und tatsächlich stehen sie dort alle. "Taddl, bist du es?" Die stimme konnte ich nur Simon zuordnen. "Yo Brudi ich bins" gebe ich monoton zurück. Ich wollte hie garnicht sein, ich wollte zurück zu Adam.! Er kommt auf mich zu gerannt und will mich umarmen doch ich kann ihn gerade noch rechtzeitig davon abhalten. Verwirrt mustert er mich doch ich ignoriere das und gehe zum Lehrer um zu fragen ob ich Sport ausfallen lassen darf. Nach langer Diskussion zische ich ein "das werden sie bereuen". Der Bastard hatte doch ernsthaft nein gesagt. Langsam trottete ich den anderen hinterher in den umkleide Raum.  Als sich alle auszogen zog ich mich auch bis und meinen hoodie aus. Erst als Simon "Hey T willst du mir deinem hoodie schwimmen?" Sagte zog ich ihn mir aus. Ich bemerkte sovort die brennenden Blicke der anderen auf meinem verbundenen Oberkörper. Langsam und darauf bedacht keine der Wunden aufzureißen machte ich den Verband ab. "Junge was ist das" fragte Dner. "Nichts was euch angeht" fahre ich ihn an und löse dann noch den letzten Rest von meinem Körper. Nun sagen alle meine Wunden doch es war mir egal.

dangerous drug- Tardy (Partner Ff mit @Felixine2604) #wattys 2017Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt