Kapitel 66

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Pov. Taddl
In meinem Zimmer angekommen lege ich mich erschöpft auf mein Bett. Nachdenklich starre ich an an die Decke, meine Gedanken sind bei Minh. Sie ist die einzige die ich bissle vermisse aber auch das hält sich in Grenzen. Doch mit ihren 12 Jahren wird sie wahrscheinlich nicht ganz verstehen wo ich bin, was vielleicht auch besser so ist. Total in Gedanken merke ich garnicht wie jemand in meine Zimmer kommt. Erst als ein Gesicht über meinem erschien zuckte ich kaum merklich zusammen. Adam war über mich geklettert und schaute mich an. Plötzlich spürte ich ein Gewicht auf meiner Körpermitte. Mit großen Augen schaute ich den älteren an. Hatte er das vor was ich vermutete? Und dann kam die Frage die mich schlucken ließ "hast du schon mal gefickt?" Seine Stimme war rau und ich nickte fast von alleine. Ich wollte nicht schwach wirken. Er begann zu grinsen und drehte uns mit einem Ruck um Sofas er unter mir war. Nice und was mach ich jetzt? Ich habe keinerlei Erfahrung in solchen Sachen. Ach egal! Unsicher fuhr ich mit meiner Hand unter sein Shirt um seine Bauchmuskeln nachzufahren. Gerade als ich ihn küssen wollte Shit er mir auf den ätsch was mir ein kehliges stöhnen entlockte. Fuck er wusste also noch was mir am Anfang also bei unserer ersten Begegnung gefallen hat. Doch Adam tat nichts als ich auf eitere Reaktionen seinerseits warte. "Adam ich hab gelogen, ich bin ich Jungfrau" gebe ich beschämt zu. Kurz schaute er mich mit einem undefinierbarem Blick an ehe er uns mit einem Ruck umdrehte. Meine Atmung ging immer schneller als er mein T-Shirt zerriss. Ich hatte das Gefühl, das mein Herz gleich aus meiner Brust springt. Mir gefiel was er da tat doch ich wollte es nicht zugeben. Doch ich wusste das er es wahrscheinlich bald merken würde. Länger konnte ich nicht darüber nachdenken den er kniff in meine Brustwarzen und mein Körper neunte sich wie von selbst auf. Omg so ein Gefühl hatte ich noch nie!!! Langsam bahnte er sich mit unzähligen küssen den Weg nach unten, immer wieder konnte ich mir ein leises keuchen oder aufstöhnen nicht unterdrücke. "Was willst du von mir?" fragte mich Adam mir lüsterner stimme. Ich wollte mi ihm schlafen doch ich traute mich nicht ihm das zu sagen. Was ist wen er mich dann auslacht und weggeht? Doch er ließ mir nicht viel Zeit zum nachdenken den er fragte "das?" Während er vorsichtig über meine Brust strich. "Oder das" nach dem er das gesagt hatte rammt er mir sein Knie in den Schritt und ich musste keuchen. Ich war mir relativ sicher das er genau wusste was ich wollte und meine Reaktion ihn nur bestätigt hatte. Doch er schien wohl nicht daran zu denken sein Knie wieder von meinem Schritt weg zu bewegen, stattdessen bewegt er es und ich könnte nicht anders als zu keuchen. Langsam merkte ich auch wie ich immer härter wurde. So schnell konnte ich garnicht schauen hatten wir beiden nichts mehr an. Mir war es schon dezent peinlich so vor ihm zu liegen während er mich Musterte doch ihm schien das ganze gar nichts auszumachen. Plötzlich fing er an mich gierig zu küssen was ich nur zu gerne erwiderte. Das klingt vielleicht bissle komisch doch er schmeckt gut. Mit einem Ruck stieß er ganz nebenbei in mich was mich allerdings komplette aus dem Konzept warf. Einerseits waren die Schmerzen unerträglich andererseits genoss ich dieses Gefühl in vollen Zügen. Meine Arme krallten sich in seinem Rücken fest und ich stöhne ununterbrochnen ich wollte mehr und ich wusste das ich ihm das sagen müsste. Mein Gehirn war vollkommen abgeschalten weshalb ich ein "Ahhh b-bitte m-m-mehr" stöhnte. Er kam meiner bitte nach und stieß immer feste in mich. Mein Körper Bäumte sich unter ihm auf was aber durch sein Körpergewicht vermindert wurde. Mit seinem Mund bearbeitete er wieder meine Brustwarzen und mit seiner Hand mache er irgendwas an meinen Höfen doch so genau konnte ich das nicht sagen da mich dieses Gefühl komplett übrannte. Ich warf meinen Kopf in den Nacken und schrie schon fast vor Lust. "Nicht so laut" ermahnte mich Adam ehe er mir einen Schlag auf den hintern gab. Keine Ahnung was er jetzt anders machte aber er traf einen Punkt wo ich Sterne sah. Ein ziehen fuhr durch meine Lenden und ich kam außer Atem zwischen uns. Kurz nach mir kam Addamblakk auch denn ich merkte wie sich die Wärme Flüssigkeit in mir ausbreitete. Schwer atmend lagen wir so da und er fragte mich nach kurzer Zeit "Hat es dir gefallen ?" Natürlich hatte es mir gefallen doch es war mir zu peinlich um es zuzugeben. Dennoch nickte ich leicht. "Baby du brauchst dich für sowas nicht schämen, wenn es dir gefällt." drang seine Stimme zu mir durch. Mein Herz schlug wider ein Stück schneller als er mich Baby nannte. Doch ich wusste das ich mir darauf nicht zu viel einbilden durfte. Er wischte mir eine haarsträubend aus dem Gesicht und ein leichtes Lächeln Schlick sich auf meine Lippen.

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Wir wollten uns mal für eure netten Kommentare bedanken und für das ganze voten. 💕❤
Es freut uns echt, wie sehr euch die Geschichte gefällt. 😍
Vielen vielen Dank. 💕❤❤

dangerous drug- Tardy (Partner Ff mit @Felixine2604) #wattys 2017Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt