Forbidden Act Vampire Knight

Kapitel.33

(Safrina)
Nachdem ich und Takuma uns das Eheversprechen gaben fanden wir uns bei einer abendfeier wieder.
Alle waren gut gelaunt. Aido brachte uns Wirklich alle fünf Minuten zum Lachen indem er sich mit Kou in die Haare kriegte.
Außerdem erzählte uns akatsuki dass er demnächst einen Antrag machen will.
Später hab ich dann auch meinen Strauß "zufällig" in ihre Arme geworfen.

Asatos Hochzeitsgeschenk an uns war eine Hochzeitsreise zu einer seiner privatinseln. (Warum auch immer er sowas Besitzt)
Die ganze Zeit über kuschelte ich mich an Takuma und war vollkommen müde. Nach einer Weile bemerkte er dies auch und strich über meine Wange. "Wie wärs wenn wir uns einfach aus dem Staub machen?"flüsterte er mir ins Ohr. Ich nickte und kuschelte mich noch enger an ihm.
"Die Koffer sind schon im Auto sag den anderen einfach du gehst aufs Klo oder so und zieh dich um,danach lass uns einfach losfahren" ich musste grinsen "da will mich jemand so schnell wie möglich für sich allein haben"

Takuma küsste mich liebevoll "einen Urlaub mit dir allein hab ich mir so lange schon ersehnt"

Ich grinste "gib mir zehn Minuten"
In den zehn Minuten haschte ich nach oben zog mein schweres Kleid aus und wechselte zu einem zart rosa, leichtem seidenkleid,dass mittelang war. Ich öffnete die hochsteck Frisur und und zog mir Sandalen an während ich mein Haar durchbürstete. Zum Schluss schminkte ich mich ab und haschte unauffällig nach unten. Ich benutzte den Hintereingang bei der Küche und lies nebenbei eine Flasche Wein mitgehen.

Im Auto angekommen lies Takuma den Motor laufen und sah mich glücklich an. "Ich hätte mich nur ungern verabschiedet von allen,Vorallem von meiner Mutter wäre es mir schwer gefallen" gestand ich kurz nachdem wir losgefahren sind.
"Ich weiß"sagte Takuma und konzentrierte sich aufs Fahren,dennoch schaffte er es seine Hand zu meiner wange zu bewegen um mir eine Träne wegzuwischen.

"Wie lange brauchen wir bis zu dieser Insel?"fragte ich um das Thema zu Wechseln. "Wir brauchen 2 Stunden bis zum Hafen vom Hafen aus brauchen wir eine halbe Stunde bis zur Insel"erklärte er Ruhig. "Achsoo" Murmelte ich.

"Safri?" Fragte er plötzlich.
"Ja?" Er nahm meine Hand "ich liebe über alles"flüsterte er und küsste den Ring an meinem Finger. "Ich dich auch Takuma" Murmelte ich und lehnte mich an seine Schulter.

"Du kannst ruhig schlafen wenn du willst Safarina" sagte er liebevoll.
"Nein sonst schläfst du mir noch am Lenkrad ein,wenn ich nicht mit dir rede"murmelte ich müde. Warte mal.....ich hab das Gefühl dass ich das schonmal zu jemanden gesagt habe......ehe ich jedoch mich erinnern konnte schlief ich ein.

Nach einer Weile bemerkte ich wie ich getragen wurde. Ich öffnete meine Augen einen Spalt und sah Takuma....ich legte meine Arme um seinen Nacken und fragte"sind wir da?"
Er schmiegte sich an mich und nickte Dabei. Wir waren schon in der Eingangshalle des hauses als ich aufwachte. Er trug mich ins Schlafzimmer und legte mich sanft aufs Bett hin. Er wollte gerade aus dem Zimmer gehen"wohin gehst du?"fragte ich perplex.

"Na zum Wagen um unsere Koffer zu holen"sagte er verwirrt.
"Wozu denn das?"fragte ich angesäuert.
"Willst du etwa nackt oder in deinem Kleid da schlafen?"fragte er belustigt. Ich stand auf und legte meine Arme wieder um seinen Nacken und begann ihn zart zu küssen. "Du kannst es sowasvon vergessen mich heute Nacht allein zu lassen"flüsterte ich fast schon herrisch in sein Ohr.

Er sah mich zunächst überrascht an aber dann wieder liebevoll und begann mich fordernd zu küssen "du hast recht ich hab dich zu oft allein gelassen"flüsterte er erregt in mein Ohr und drängte mich zurück zum Bett. Ich küsste seinen Hals und löste dabei seine Krawatte,doch bevor ich weiter machen konnte, hörte ich plötzlich wie er die ganze Zeit meinen Namen sagte...."Safrina du musst das nicht machen, wenn du nicht willst."sagte er sanft und wischte meine Tränen weg.
Warum weinte ich bloß?.....

Ich schüttelte den Kopf und zog seinen Kopf an meinem,sodass meine Stirn an seine traf.
"Ich schätze ich bin nur einwenig aufgeregt"flüsterte ich ihm zu. Im nächsten Moment stand er auf und gab mir einen Kuss auf die Stirn "ich bin gleich wieder da" und so ging er aus dem Zimmer. Nach 5 min kam er grinsend zurück mit der Flasche Wein.
Ich musste lachen.