Kapitel.59

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(Safrina)
Während ich wieder anzog fragte Ich Zero „musst du mich immer so zappeln lassen bei solchen Dingen?" ich hörte nur ein amüsantes lachen von ihm. „Zunächst einmal genieße ich den Anblick deines Gesichts wenn du darum flehst dich zu erlösen." er kam auf mich zu, um mir beim Reißverschluss meines Kleides zu helfen „aber keine Sorge meine Liebe ich werd Dir schon beibringen wie du mich am besten genießen kannst." flüsterte er in mein Ohr. Ich band mir die Haare neu und grinste ihn an „klingt als wäre das noch ein Haufen Stück Arbeit." sagte ich und Knöpfte ihm das Hemd zu.

Nun kam es zum erneuten Abschied ich sah ihn leicht besorgt an „Safrina wenn das geregelt ist dann glaub mir,werden wir so viel Zeit verbringen ,dass du die Schnauze voll von mir hast."  ich seufzte „unglaublich, dass man in diesem Zeitalter noch damit rechnen muss, dass die Liebe zweier Leute nicht toleriert werden kann, ich mein die Liebe selbst kennt weder Religion noch Kultur, warum sie also verbieten?" flüsterte ich. Er legte seine Arme um mich und sagte „mach dir nicht so viele Gedanken denn wir werden das zusammen hinkriegen meine Geliebte" ich wurde rot bei diesem Wort und gab Zero noch einen Wangenkuss bevor ich zurück zu Takuma ging.

Die Pause war seit 10 Minuten zuende weswegen ich zu Takuma sagte, dass ich mich noch neu geschminkt hatte und währenddessen mich zu lange mit einer Frau unterhalten hätte.

Nach der Oper tranken wir mit den Kurans eine Runde Wein. Kaname war wie immer nicht sehr gesprächig und hörte nur Yuki und Takuma bei ihrer Unterhaltung bezüglich Aido und yori zu da fiel mir ein, dass ich seit längerem nichts Mit Rima unternommen hatte und so schlug ich ihr am nächsten Tag vor mit mir was essen zu gehen.

Sie erzählte mir beim Essen, dass sie nun einen Auftrag als Brautmoden Modell hatte wovon ich sichtlich begeistert war, denn die Fotos, die sie mir auf ihrem Handy zeigte waren fabelhaft. „Oh Rima ich freu mich so für deine Karriere, wie gehts shiki?"
Sie nahm einen Schluck Wasser und sagte „gut er atmet und isst pokys aber momentan besucht er wieder mal seine einsame Mutter und wie läufts bei dir und ichijo?"

Ich schluckte „ich will ehrlich mit Dir sein Rima" sie sah mich verwirrt an. „Ich hab eventuell eine Affäre seit längerem" nun klappte ihr die Kinnlade runter.
„Safrina ist das dein Ernst?"
Ich nickte zögerlich „hör zu ich bin seit dem verschwinden von Takuma nicht mehr glücklich mit ihm, es fühlt sich alles so erzwungen an, die Gefühle und die Tatsache dass ich mit ihm zusammen lebe. Ich werde ihn verlassen nur er und sein Großvater machen mir diese Entscheidung ziemlich schwer."

„Kein Wunder du kannst einen Adligen nicht einfach verlassen Safrina, Vorallem nicht als Verhängnis Kind. Du wärst großer Gefahr ausgesetzt."sagte sie besorgt. „Wer ist überhaupt deine Affäre alias deine Motivation Jahrhundertelange Traditionen zu brechen?"
„Zero kiryu"sagte ich zögerlich.
„Ach duu heilige...."sagte sie nur noch.

Forbidden Act Vampire KnightWo Geschichten leben. Entdecke jetzt