Kapitel.49

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(Safrina)
Nach diesem Gespräch zog ich mich in mein altes Zimmer beim Rektor zurück. Ich hatte solche Angst vor dem Geständnis.....aber wieso nur?
Im Grundegenommen tat ich doch etwas moralisch richtiges....also warum sollte ich mich schämen?.....okay naja eigentlich gesteh ich ja moralisch etwas falsch gemacht zu haben.
Das ist alles viel komplizierter als ich's gedacht hätte.
Vorallem weil Takuma unbedingt fliehen will ist es noch schwerer ihn vor vollendete Tatsachen zu stellen. Ich seufzte und ging in die Küche ,wo der Rektor seelenruhig Tee zubereitete.....seufzend lies ich mich an dem Esstisch nieder und sah diesen unbekümmerten Mann an.

„Was ist eigentlich ihr Geheimnis?" fragte ich neugierig.
Er sah mich verdutzt an „was meinst du Safrinalein?"
„Ich meine Ihnen und ihrem gesamten Umfeld ist so viel leid widerfahren,wie können sie trotzdem so unbekümmert sein?"fragte ich. Der alte Vampirjäger lächelte mich sanft an „ich bin froh wenn ich die Menschen,die ich liebe in Sicherheit wissen kann,sicher habe ich Dinge getan,die andere als verboten bezeichnen würden,aber wenn ich mir meine Liebsten so ansehe.....dann bin ich froh das alles getan zu haben."

Ich knuddelte den Rektor mal ordentlich durch „Sie sind wirklich unglaublich Herr Rektor" flüsterte ich ihm zu. Plötzlich betrat Zero den Raum und sah uns verdutzt an.

Ich schnauzte „guck nicht so wie ein Flugzeug ich hab den Rektor halt mehr lieb als dich zerolein."
Der angesprochene sah mich nur amüsiert an und sagte „das glaub ich dir gern nach der letzten Nacht"

Ich spürte wie mir die Röte ins Gesicht Schoss....
„Wir müssen sowieso reden bezüglich Takuma"sagte ich und zog ihn aus der Küche hinaus in mein Zimmer.
Wir setzten uns auf mein Bett und ich sah Zero ernst an „ich fürchte dass Takuma mich nicht gehen lässt"
Der Hunter sah mich leicht verwirrt an. Ich konnte seinen Blick verstehen „Ich hab versucht mit ihm zu reden, doch dann ist Yuki rein geplatzt. Es tut mir leid, ich werde morgen sofort das Gespräch suchen." murmelte ich.

Er seufzte nur und zog sein Jackett und seine Krawatte aus, anschließend seine Schuhe und drückte mich aufs Bett, ich lag mit dem Rücken zu ihm und spürte sein Gesicht in meinem Nacken, wie sein Atem leicht an meinem Hals kitzelte beruhigte mich irgendwie und lies mich diese komplizierte Situation vergessen.

„Bei all diesen Problemen ist das doch die beste Medizin..." raunte er in meinen Nacken. Mein ganzer Körper begann sich wie Pudding zu lockern, wenn er mir so nah war.
Ich spürte wie er mit seinen Lippen weiter runter zu meinem Rücken wanderte und langsam sanfte Küsse dort verteilte.
Ich zog scharf die Luft ein „Zero du weißt anscheinend echt nicht welche Auswirkungen deine Berührungen auf mich haben"gab ich von mir und drehte mich mit dem Gesicht zum Vampir.

Dieser grinste nur frech und erwiderte „ich weiß seit letzter Nacht ganz genau welche Berührungen bei dir diverse Effekte auslösen und genieße sie in vollen Zügen" dabei schlang er seine Arme um meine Taille und drückte mich näher an sich ran. Ich legte eine Hand um seine Wange und küsste ihn innig.
Kaum war dies geschehen schon richtete er sich auf und zog mich mal wieder auf seinen Schoß während sein Rücken an die Wand gelehnt war. Während unser Kuss immer wilder wurde wanderten seine Hände unter meinen Rock und streichelten sanft meine Schenkel. Meine Hände hatte ich wiederum in seinem Haar vergraben und kraulte ihm wild darin rum. „Hey sag mal seit wann sind wir so hormongesteuert?" fragte ich schweratmend als wir den Kuss unterbrachen. Zero strich mir einzelne Strähnen aus dem Gesicht und Antwortete „Naja wenn man der idiot ist, der darauf wartet dass du deine Gefühle entdeckst, dann hat man echt zu warten und das staut sich halt an"

Er begann nun mein Hemd aufzuknöpfen, damit seine Lippen ungehindert an meinen Hals kommen ich drückte ihn näher an mich und versuchte nicht zu stöhnen wenn er gerade dabei war mich mit diesen küssen zu quälen.
„Zero....ich will dich wirklich aber der......Rektor hat gekocht" keuchte ich schon vor sexueller Erregung.

Er hörte auf mich zu küssen und sah mich dabei ungläubig an. während er weiterhin die Knöpfe öffnete fragte er „sag dass ich aufhören soll, aber so dass ich dir das auch abkaufen kann" seine Hände lagen auf meiner nackten Taille und sorgten dafür, dass ich beinahe komplett den Verstand verlor.

Ich grinste und schlang meine Arme um seinen Nacken, um mich dann seinem Hals zu nähern „Zerolein wohnt noch bei seinem Papa, und Papa hat sich so viel Mühe fürs Essen gemacht" flüsterte ich belustigt in dein Ohr und begann an seinem Hals Knutschflecken zu verteilen.
Sein schwerer Atem zeigte deutlich, dass er bald keine Nerven mehr hat mir zu widerstehen.

„Safrina hör auf mich noch verrückter zu machen als ich's sowieso schon bin" sagte er leicht entnervt und plötzlich rief der Rektor laut „Safrina du hast Besuch!"

Forbidden Act Vampire KnightWo Geschichten leben. Entdecke jetzt