Kapitel. 50

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(Safrina)
Mit einem Schlag waren wir wieder in der Realität angekommen als wir beide den Geruch von Kaname und Takuma wahr nahmen.

„Oh Gott bitte nicht" seufzte ich und stieg von zeros Schoß runter. Ich zupfte mich irgendwie zurecht obwohl das unmöglich war. Ich rief in den Flur „wartet bitte kurz Zero und ich müssen schnell noch was wegräumen!"

Er sah rollte seine Augen an „Ohja und zwar die letzten Trümmer unseres schönen Abends"

Ich versuchte mir irgendwie einen Pferdeschwanz zu machen und zog mir schnell ne Sweatshirt Jacke über und lief runter ins Wohnzimmer. Dort standen auch schon der Reinblüter und mein noch Ehemann.
„Was führt euch denn hierher so spät?" fragte ich sichtlich verwundert.

„Naja ich hab das Essen des Rektors vermisst und dachte mir, wenn wir schon bald wieder gehen könnten wir ja ein letztes Mal hier essen" erklärte mir Takuma während er gerade dabei war das Besteck auszuteilen.

Ich biss mir verlegen in die Lippe und meinte „ja darüber wollte ich noch mit Dir reden Takuma, kommst du kurz mit?"

Der Grünäugige sah mich anfangs verwirrt an, doch kam dann trotzdem mit.
Ich brachte ihn ins Nebenzimmer und schloss die Tür hinter uns „ich kann nicht mit dir abhauen" sagte ich streng.

Er sah mich Verständnislos an und fragte „wieso Safri, wir können ganz neu anfangen und vor allem.." „nein Takuma darum geht es nicht, ich muss dir etwas sagen und zwar in der Nacht als ich dich mit sara traf habe ich dich mit einem anderen Mann betrogen"gab ich klein laut zu.

Sein Blick wurde ernst „was meinst du damit?"
Ich sah verschämt nach unten „du weißt wie ich das meine"
„Und siehst du deinen Fehler ein?" fragte er mich mit einem wütenden Unterton.
Ich sah schweigend zur Seite..... „Safrina warum? Was bringt dich dazu das alles einfach wegzuschmeißen?"
„Takuma ich bin dir wirklich dankbar dafür dass du stets so gütig zu mir warst ,aber ich merke immer mehr, dass ich mich nicht wohl fühle in dieser Gesellschaft an deiner Seite. Und seien wir doch mal ehrlich, dein Einfluss reicht nicht aus, um mir diese Schikane zu ersparen. Ich möchte nicht ständig als das Verhängnis Kind gesehen werden, das dir angedreht wurde." sagte ich ruhig.

Er kam langsam auf mich zu und sah mir eindringlich in die Augen „reicht dir denn nicht meine Liebe?"
„liebe bedeutet nicht, dass ich durch diese Schikane gehen muss Takuma." warf ich schnippisch ein.

Er sah mich eindringlich an und kam mir immer näher sein Blick wanderte hinunter zu meinem Hals „bitte sieh es nicht Takuma bitte sieh nicht hin" kaum hatte ich das gedacht schon öffnete er die Knöpfe des Hemds.

„Keine sorge das sind Fehler, die man auslöschen kann Safri" sagte er während er mich aufs Sofa drückte, mein Herz schlug bis zum Hals.
Als ich bemerkte,dass er sich zu meinem Hals beugen wollte stemmte ich gegen seine Brust „Takuma nicht..." doch der angesprochene packte meine Handgelenke und drückte sie auf das Sofa, während er damit anfing an meinem Hals zu saugen, er nahm sich ausgiebig Zeit, um zeros Knutschflecke mit seinen zu überdecken. Trotzdem wurde mein Atem schwerer und meine Gliedmaßen weich wie Pudding. Auch wenn ich es nicht wollte erregte mich seine Handlungen und dennoch versuchte ich mich zu wehren. „Takuma ich bitte dich hör auf...." gab ich keuchend von mir.
Er sah mich mit einem Schuldigen Blick an und sagte „Hör auf dich zu wehren Safri, ich will dich nur daran erinnern wer der Mann ist, den du liebst...." gab er schweratmend von sich und wanderte mit seiner Hand unter meinen Rock.

Ich sah ihn flehend an, doch sein vorwurfsvoller Blick löste in mir Schuldgefühle aus und ehe ich darüber nachdachte spürte ich plötzlich seine hand in meinem Slip. Ungewollt erregte es mich auch noch. „Taku-!" begann ich zu stöhnen, aber unterdrückte es rechtzeitig. „Sie werden es hören verdammt" dachte ich.
„Safri ich will dich hören.."raunte er erregt aber dennoch ernst in mein Ohr, während seine Finger sich in mir bewegten. Meine Finger krallten sich in seine Schultern in der Hoffnung, dass er endlich aufhört. Plötzlich spürte ich wieder seine Lippen auf meinem Dekolleté und damit brach der Damm und ich konnte es nicht mehr zurückhalten und begann unkontrolliert zu stöhnen „Takuma bitte...lass es endlich" keuchte ich und versuchte erneut ihn weg zu stoßen.

„Na geht doch" sagte er schweratmend und lies von mir ab. Er richtete sich wieder auf und sagte „ich wollte das eigentlich nicht aber ich weiß dass du sonst einen schweren Fehler begangen hättest"
Ich sah auf den Boden. meine Beine waren taub und ich fühlte mich kaputt und erschöpft.
Ich wollte nicht mehr aber dieser Mann hat mir mit dieser Aktion klargemacht, dass er mich nicht einfach gehen lässt.

Forbidden Act Vampire KnightWo Geschichten leben. Entdecke jetzt