Forbidden Act Vampire Knight

Kapitel.53

(Safrina)
Als ich wieder wach wurde lag ich im Bett neben Takuma. Ich fühlte mich Immernoch schwach. Trotzdem wusste ich nicht was das Gestern sollte.
Was zum teufel ist bloß los mit mir? Warum empfinde ich bloß so viel für Zero und takuma?
Ich muss dieses Chaos so schnell wie möglich beenden. Im nächsten Moment spürte ich wie der Vampir mir die haare aus dem Gesicht strich.
„Ich hoffe es geht dir besser" nuschelte er verschlafen und zog mich zu sich.
„Das gestern..." „ich weiß, du warst nicht du selbst"
„Wie gesagt ich brauche Zeit"
„Keine sorge, die geb ich dir, ich hab schon den Hausarzt kontaktiert, er kommt und sieht nach Dir"sagte er während er aufstand und sich ins Bad begab.
Ich lächelte „Danke"

Später kam dann der persönliche Arzt, der ichijos und untersuchte mich. Er stellte fest, dass ich mich mit irgendeinem virus infiziert hatte und gab mir ein paar Tabletten deswegen.

Die nahm ich dann und nach zwei Wochen Bettruhe war ich wieder fit.

Takuma hatte derweil sich intensiv seiner Stellung im Senat gewidmet und lies mir dementsprechend Freiraum. Ich hatte mich währenddessen mit meinem Violinenspiel beschäftigt.

Eines Abends kam takuma offensichtlich erschöpft wieder nachhause und schmiss sich müde auf die couch im Wohnzimmer.
„Du siehst ziemlich erschöpft aus" sagte ich während ich ihm eine bluttablette vorbereitete.
Er zog währenddessen sein Jackett aus und öffnete die ersten drei knöpfe seines Hemdes. „Ja mein Großvater überschüttet mich mit Aufgaben für den Senat ich wurde sogar jetzt mit einem Auftrag beehrt einen Level E Vampir zu erledigen" sagte er entnervt als ich ihm das glas rüber reichte.

„Wie bitte warum das denn?"fragte ich verwirrt und setzte mich gegenüber von ihm auf den Sessel.
„Weil ich nun mal ein Beauftragter des senats bin" sagte der grünäugige und trank sein Glas leer „und wie gehts dir so?"

„Ach denk mal ich komm schon klar..."murmelte ich. Er sah mich eindringlich an „Safrina hast du über deine Gefühle mir gegenüber nachgedacht?"
Mein ganzer Körper spannte sich an.... ich sah zu ihm rüber.
Seine Augen...ich ging auf ihn zu und beugte mich zu ihm runter. „Na los trink schon"sagte ich kühl. „Wie bitte?" 
„Deine Augen glühen rot vor Durst...na los jetzt mach schon" flüsterte ich und legte mein Haar beiseite.
Er sah mich gierig an und dennoch „ich kann das nicht im Ernst"

„Keine sorge ich verurteile dich dafür nicht, wir sind nun mal diese Bestien."sagte ich und sank auf seinen schoss.
„Nein ich will dich nicht verletzen bloß weil ich diesen Durst habe, ich möchte nicht wie meine Artgenossen sein...blind vor Gier"murmelte er leise und legte seinen Kopf müde auf meine Schulter...

„Ach takuma, das sind wir beide doch schon längst."