(Safrina)
Da stand ich nun vorm Spiegel in einem beigefarbenen Kleid, dass relativ eng anliegend war aber dennoch locker auf ging und einen Schlitz an der Seite hatte. Meine Haare band ich zu einem Zopf und steckte mir Ohrringe an.
Während ich das tat stand Takuma hinter mir und sah mich zufrieden an.
„So, wir können gehen" sagte ich streng und schmiss mir einen Mantel über.
„Du siehst bezaubernd aus Safri"sagte er während er auf mich zu kam und meine Stirn küsste.
„Dankeschön" sagte ich ruhig. Im Auto war es genau so still und vor Beginn Oper unterhielt ich mich ein wenig mit Yuki. Sie erzählte mir wie schwer es ihr fiel sich an die Regeln der Vampirgeselschaft zu gewöhnen. Anscheinend vermisste sie ihr Menschenleben. Ich fragte mich wie das wohl gewesen sein muss als Mensch zu leben. Das fragte ich sie natürlich auch. Sie erzählte mir von ihrer Kindheit mit Zero und wie sie erfahren hat, dass Kaname ihr Bruder ist. Kaum hatte sie Zero erwähnt schweifte ich ab, denn ich vermisste ihn auch wenn ich mich ihm gegenüber manchmal schroff benehme.Während der Oper saß ich neben Takuma in einem Balkon ähnlichen Raum während unten die Oper lief. Alles war prunkvoll und im klassischen Stil gehalten es spielte sogar ein Orchester.
Er flüsterte mir zwischen durch ein paar Kommentare ins Ohr oder nahm meine Hand in seine.
Mir war diese Situation unangenehm und die Luft war stickig. Ich war sichtlich dankbar für die Pause und sagte zu Meinem Ehemann, dass ich an die Frische Luft gehe. Auf dem Weg nach draußen jedoch wurde ich plötzlich in einen Raum gezogen. Da ich ohnehin schon genervt war schubste ich denjenigen direkt weg. „Ja ich hab dich auch vermisst Safrina."kam es störrisch von einer mir bekannten Stimme.
Vor mir stand Zero, der einen Anzug trug und sich vernünftig aufrichtete.„musst du mich erschrecken? Ein einfaches hallo hätt's auch getan." murrte ich genervt.
Wir befanden uns ein einen Raum, der einem Wohnzimmer glich, da sich eine Couchgruppe hier befand und ein kleiner Tisch.
„Ich bin ja nur gekommen um zu sehen wie es dir geht."sagte er ruhig und deutete auf die Couch. Wir saßen uns hin und unterhielten uns über die momentane Sachlage.
Zero erzählte mir von seinen Nachforschungen über Asato und dass er leider nichts gefunden hatte. Ich sah ihn aufmerksam an und versuchte mich nicht in seinen Augen zu verlieren, doch irgendwie hörte ich ihm nur noch bedingt zu.
Schließlich nahm ich seine Hand und hielt sie an meine Wange. „Warum kann ich dich nicht öfter zu Gesicht bekommen?" flüsterte ich.
Er rückte näher an mich ran „Safrina wenn ichijo weiß, dass wir uns sehen wird er Dir oder mir schlimme Dinge antun. Glaub mir ich werd auch verrückt bei dem Gedanken dich so selten zu sehen und dass er näher bei dir ist als ich." sagte er und gab mir einen Kuss auf die Lippen.Ich grinste während des Kusses und packte ihn am Kragen „warum machen wir uns nicht anderweitig verrückt?"
Ich spürte schon, dass ihm die Idee auch gefiel dennoch sagte er „Hier? In der Nähe deines Mannes und Kuran? Traust du dir das überhaupt zu?" trotz der Einwände begann ich seinen Hals zu küssen, denn ich wusste genau dass dies ihn überredete. „Die Pause dauert noch 20 Minuten also gibt es keine Bedenken Hunter heiny" hauchte ich und setzte mich breitbeinig auf seinen Schoß. Daraufhin küssten wir uns leidenschaftlich während er mein Kleid öffnete um mein Dekolleté zu entblößen. So wanderten seine Lippen hinunter zu meinem Hals, wo er gründlich küsse verteilte während ich ihm schweratmend sagte wie sehr ich ihn vermisst hatte und ihm wild durch sein silbernes Haar griff.
Seine Hände wanderten von meiner Taille zu meinen Schenkeln, die er leicht strich währenddessen spürte ich seine Lippen an Meinem Schlüsselbein woraufhin ich pure Gänsehaut bekam. Ich verlor ernsthaft den Verstand und begann deshalb ihm sein Jackett Ausziehen und sein Hemd ungeduldig aufzuknöpfen. Plötzlich nahm er meine Hände sanft in seine und flüsterte „ich bin noch nicht fertig mit dir" dabei sah er mich grinsend an.Ich spürte nur noch wie er mich auf die Couch drückte und wieder anfing meine Lippen zu küssen doch plötzlich spürte ich wie er mit einer Hand meine Brust knetete und ich begann zu stöhnen, jedoch nur in seinen Mund was nicht gerade befreiend war. Als er sich löste sah ich ihn flehend an und grinste daraufhin „und genug?" fragte ich belustigt.
Er richtete sich auf und zog sich das Jackett und das Hemd aus und sagte „nicht mal im Ansatz" mit diesen Worten begann er nun auch noch an meinen Brüsten abwechselnd zu saugen, und das machte mich so Wahnsinnig,dass ich sogar fast schrie und dennoch wollte dieser Hunter Heiny nicht zum Punkt kommen. Mag sein dass ich ungeduldig bin aber meine Mitte brannte vor Verlangen und die Tatsache welches Risiko wir hier eingingen machte mich nur mehr an.
Ich nahm also sein Gesicht in meine Hände und sagte flehend „verschieb die unendliche Pilgerfahrt deiner Lippen auf meinem Körper auf nächstes mal sonst bereite ich dir gleich die doppelte Wartezeit." Der Hunter grinste nur und schob den Stoff meines Kleides beiseite und entfernte meinen Slip. Daraufhin machte er den Gürtel seiner Hose auf und kurz darauf spürte ich ihn. Und schon spürte ich die Folgen meiner Ungeduld, denn Zero hielt sich diesmal keineswegs zurück weswegen ich für kurze Zeit einen stechenden Schmerz verspürte ich legte meine Arme um seinen Nacken und stöhnte ihm ins Ohr, was ihm anscheinend gefiel. Dieses Gefühl seinen Körper an meinen zu spüren war einfach unbeschreiblich schön weshalb ich immer lauter wurde doch der Lilaäugige Vampir strich mir mit seiner rechten Hand durchs Haar während er sich mit der Linken neben mir abstützte. Er flüsterte mir zu wie wunderschön ich bin und schließlich erreichten wir beide unseren Höhepunkt.Schweratmend quetschten wir uns auf die Couch und sahen uns erleichternd an „befreiend nicht wahr?" sagte er belustigt.
Ich umarmte ihn nochmal und flüsterte „ich liebe dich"
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Forbidden Act Vampire Knight
FanfictionSafrina ist eine junge vampirin, die seit ihrer Geburt an Takuma ichijo versprochen ist. Doch ein Hunter Heiny macht ihr einen gewaltigen Strich durch die Rechnung.