Forbidden Act Vampire Knight

Kapitel.51

(Safrina)
Nach dieser Aktion von Takuma brachte ich kein Wort raus.
Deshalb herrschte beim Essen des Rektors auch eine angespannte Stille.
„Safri denk bitte daran, dass wir nach dem Essen aufbrechen werden." kam es vom Enkel des Senats Oberhauptes.

Ich nickte nur still. Zero sah mich nur Verständnislos an. Als sich das Essen zum Ende neigte stand ich auf und ging auf mein Zimmer um meinen Koffer zu packen.
„Warum verlässt du mit Ihm die Akademie?" fragte Zero zurecht.
Mir Flossen Tränen der Wut über die Wangen. „Ich muss"
„Achja? Sind dir plötzlich meine Gefühle für dich egal? Oder ist es wieder dein Gewissen, das du beruhigen musst?"sagte der Hunter wütend.
Ich ging auf ihn zu und nahm seine Hände in meine „Zero ich bitte dich um dein Vertrauen in mich, bitte gib mir Zeit das alles zu regeln. Takuma hat mich noch fest im Griff und ich brauche einfach Zeit um diesen Griff zu lockern" ich gab ihm noch einen sanften Wangenkuss und wollte mit meinem Koffer zur Tür, doch Zero zog mich fest in seine Arme.
„komm einfach wieder zurück okay?" hauchte er traurig in meinen Nacken.

Später im Wagen mit Takuma.....
„Ich hab uns beiden eine Unterkunft in der Nähe des Senats besorgt Safrina, dort haben dann endlich unseren privaten festen Wohnsitz" erklärte mein Ehemann mir stolz.
Ich segnete ihn mit einem giftigen Blick „oh wie schön mein Schatz, dann kann ich dich ja nonstop ignorieren"
Er sah mich streng an „Safrina lass diese zickereien bitte"
„Wenn du mich nicht dazu bringen würdest so zickig zu sein, gerne, aber diesen Zustand hast du dir selbst zu verdanken Takuma."schnaubte ich wütend.

Der Vampir lies sich das nicht gefallen „ach wirklich? War ich etwa derjenige, der mit Zero kiryu in die Kiste gesprungen ist oder du?"
Ich sah genervt zur Seite.
Im weiteren Verlauf der Fahrt war es totenstill.

Takuma hatte anscheinend ein Apartment gekauft in der Zwischenzeit kaum dort angekommen rief ich „ich schlaf auf der Couch!"
Es war wirklich schön eingerichtet....es war in einem hellen Ton von weiß eingerichtet und sah eher ländlich aus.
„Tu was du nicht lassen kannst" Seufzte er hinter mir und zog sich sein Jackett aus.
Ich zog ebenfalls meine Jacke aus und wälzte mich auf die Couch . Ich war nämlich hundemüde und wollte nur noch ins Land der Träume befördert werden.

Als ich wieder wach war ging ich zunächst unter die Dusche, um danach zu asato zu gehen. Ich wollte wissen wie ich mich von Takuma lösen könnte. Deshalb Stand ich wenig später vor seinem Büro und klopfte an.
„Herein" kam es kühl vom senatsoberhaupt.
„Entschuldigen Sie bitte die Störung ichijo-sama, aber ich muss mit Ihnen eine wichtige Angelegenheit klären."sagte ich souverän.

„Wahrscheinlich willst du wissen, wie du dich von meinem Enkel  trennen könntest" erfasste der alte Herr genau. „Richtig, ich möchte euch keineswegs Schwierigkeiten bereiten, aber ich kann keine Ehe mehr mit Takuma führen"

Er sah mich eisig an „das ist mir klar,dennoch ist eine einfache Scheidung nicht möglich, ihr müsst euren Zweck hier erfüllen"
„und der wäre?"fragte ich verwirrt.
„Na Takuma ein Kind zu gebären" sagte plötzlich asato ruhig.