Kapitel 36: „Schau nach vorn..."

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Auf dem Deck gab es eine etwas höher gelegene Plattform, auf der sich ein großer Tisch befand. An dieser saß nicht nur Raymond, sondern auch die gesamte Mannschaft.
„Ah, Euer Hoheit!" Die beiden drehten sich verwundert um und sahen, wie der Sohn des Kapitäns auf sie zukam. Vor sich her schob er den jungen Matrosen, mit dem Raymond vorhin geredet hatte.
„Der Kleine konnte es sich nicht nehmen lassen, euch mal zu sehen!" Dies wandte er ins Besondere an Rapunzel, „Er ist bei uns in der Ausbildung. Will unbedingt mal ein großer Seefahrer werden, der Junge. Na los, vorstellen kannst du dich ja wohl selbst!" Der blonde Matrose verbeugte sich höflich vor den Hoheiten und lächelte Rapunzel dann freudestrahlend an. „John Smith ist der Name!"
Rapunzel lächelte leicht. „Na dann, ich hoffe, in Zukunft fährst du uns durch die Gegend!" John nickte eifrig und sah den Hoheiten dann hinterher, die sich an den Tisch setzten.
„Was ist denn mit Euch, Hoheit?", fragte einer der Matrosen nach einer Weile und sah zur Prinzessin hinüber, deren Teller war immer noch randvoll, „Keinen Hunger?"
„Hm?", horchte Rapunzel auf und blickte auf ihren Teller, „Ähm, nein, nicht wirklich..."
Diantha zupfte an Eugenes Ärmel und sah ihn fragend an. „Was ist denn mit der? Hat die jetzt vor lauter Trauer keinen Hunger mehr?" Er sah zur kleinen Elfe herum. „Ich weiß nicht? Wahrscheinlich!"
Eugene zuckte mit den Schultern, doch dann senkte sich sein Blick. „Naja, sie hatte schon beim Frühstück mit unseren Freunden aus Arendelle kaum einen Bissen heruntergeschluckt, aber, ich dachte, das würde sich legen, wenn wir wieder auf dem Weg zurück nach Corona wären... Wie es aussieht, konnte ich sie nicht so ganz von ihrer Trauer ablenken?", flüsterte er Diantha noch zu, ehe er seine Schultern hängen ließ. Er zwang sich jedoch die Nahrung, die auf seinem Teller lag, hinein, um bei Kräften zu bleiben.
Ich werde es weiter versuchen. Sie darf sich ihrer Trauer hingeben, das muss sie sogar, um endgültig mit dem Verlust klar zukommen, aber sie darf nicht in ihr verschwinden!
Das würde sie zerstören, und das würden ihre Eltern sicherlich nicht wollen.
Eugene sah zu seiner Frau herüber. Er wischte die Tränen, die sich gebildet hatten, rasch fort und grinste breit. Er wollte, dass sie die Freude erblickte, dass sie jeden Tag lebte und genoss. Darum lebte er, für sie.
„Rapunzel, du solltest 'was essen...", murmelte Raymond leise, „Hast du denn gar keinen Hunger?"
„Ich hab' doch gesagt, ich hab' keinen Hunger!", antwortete die Prinzessin und schob ihren Teller beiseite. Der Berater zog die Augenbrauen hoch und betrachtete ihren randvollen Becher. „Ach, und die Seeluft macht dich nicht durstig?"
„Nein!", entgegnete Rapunzel knapp. Raymond schluckte und lehnte sich dann in seinem Stuhl zurück. Er könnte ja doch nichts gegen diesen Sturkopf ausrichten.

Nach dem Mittagessen verschwand Rapunzel schnell wieder im Schiffsbauch, begleitet von Pascal. Und auch Eugene wollte folgen, doch die kleine Elfe hielt ihn zurück.
„Wir müssen reden!", sagte sie bestimmt. Sie flatterte zum Heck des Schiffes, um sich dort ungestört mit ihm zu unterhalten. „Ich hab' Rapunzel lieb, das weißt du – Und es ist schrecklich, wie sie sich aufführt! Also...", sie machte eine dramatische Pause und richtete ihren Zeigefinger auf seine Nase, „Aufgepasst, hier kommt der Deal!" Sie schnipste und wenig später befand sich in ihrer Hand der Ehering von Rapunzel. „Den kriegst du wieder, wenn du mir einen Gefallen tust! Und zwar will ich, dass, wenn wir wieder in Corona sind, du dir etwas super Romantisches überlegst – Gefälligst ohne Körperkontakt! – und sie damit wieder fröhlich machst."
Sie sah ihn eindringlich an, ehe sie ihm den Ring in die Hand drückte. „Ach, übrigens...", murmelte sie noch, während sie an ihm vorbei flog, „Den hat sie selbst abgelegt, wollte ich nur gesagt haben!"
„Ich lass mir etwas einfallen... Keine Sorge!", rief er der kleinen Elfe noch nach, während diese über das Oberdeck flog. Jetzt hatte Eugene wieder den kleinen Ehering seiner Frau in der Hand, den er ihr in Corona hatte anfertigen lassen, und blickte traurig auf ihn hinab. Die frische Brise des aufkommenden Unwetters wurde stärker und er beschloss nun auch unter Deck zu verschwinden. Beim Laufen steckte er Rapunzels Ring unter seine Weste in eine versteckte Tasche, die darin eingearbeitet war.
Ja, ich würde mir etwas einfallen lassen müssen, wenn ich meine Rapunzel nicht verlieren wollte!
Langsam klappte er die im Boden verankerte Tür auf und sprang hinunter in den Schiffsbauch. Gleich darauf machte sich Eugene auf den Weg zurück zu ihrer Kajüte, wobei er leicht schwankte, da das Schiff nun bereits ein wenig umher schaukelte. Wenn es einen Sturm geben sollte, wird das eine lange Nacht, dachte er sich und torkelte langsam den Gang entlang.
Rapunzel lag rücklings auf dem Bett und starrte verloren an die Decke. Jegliche Versuche ihres Haustieres, sie aufzuheitern, waren fehlgeschlagen. Nicht ein Wort hatte sie seit dem Mittagessen verloren. Doch als ein lauter Donner ertönte, fuhr sie hoch.
Rasch stürzte sie zum Bullauge und sah auf die tobende See hinaus. „Stürmisch, was?" Der schwarzhaarige Berater betrat das Zimmer und kam zu Rapunzel an das kleine, runde Fenster.
„Es passiert doch nichts, oder?"
„Ich frage mal beim Kapitän nach, ob man dem Unwetter vielleicht etwas ausweichen kann, ja?" Verängstigt nickte die Blonde. Raymond gab ihr einen Kuss auf die Stirn und lächelte ihr zu. „Mach' dir keine Sorgen, wir sind ja alle da!"
Er horchte auf und hörte, dass Eugene sich näherte. Also verschwand er rasch auf dem dunklen Flur und huschte in seine Kajüte. Mit Eugene sollte er sich jetzt besser nicht abgeben.
„Schatz?", rief Rapunzel vorsichtig ins dunkle hinein, „Kommst du?" Schlurfende Schritte und ein Schnaufen war die Antwort. „Ich...", konnte Eugene allerdings gar nicht enden, weil er von der Wucht des schaukelnden Schiffes gegen die Wand geschleudert wurde. Es dauerte jedoch nicht lange, da hatte er sich bereits wieder aufgerappelt und lief weiter auf den Lichtschein der offenen Tür zu, wo noch immer seine Frau stand. „Ich bin gleich bei dir!", rief Eugene noch, während seine Füße ihn voran trugen, immer auf Rapunzel zu.
Rapunzel schmunzelte leicht und hielt ihrem Dieb eine Hand hin. „Na, geht's?" Sie zog ihn in die Kajüte hinein. Durch den Ruck verlor sie jedoch das Gleichgewicht und fiel mit ihm gemeinsam aufs Bett.
Ein Lachen entfuhr ihr, als sie die Situation realisierte. Doch ein kräftiger Knall von draußen ließ sie zusammenzucken. „Ich hab' Angst, Eugene..."
Er lächelte sie von seiner Position über ihr an. „Brauchst du nicht, ich bin doch bei dir!" Sachte schob er ihr mit der Hand ein paar Haarsträhnen aus der Stirn, „Es ist nur ein kleines Unwetter, aber das Schiff hält diesem mit Sicherheit stand. Also, sei unbesorgt, uns passiert schon nichts!"
Nun nahm er jedoch ihr Gesicht in seine Hände und wollte sie gerade küssen, doch im letzten Moment hielt er inne und fiel Rapunzel nur um den Hals.
Eugene schlang seine Arme um ihren Körper und legte seinen Kopf auf ihrer Schulter ab. „Du bist nicht allein... Bitte, vergiss das niemals!", flüsterte er leise an ihrem Ohr und drückte sie fest an sich.
Meine Rapunzel, ich lass dich nie mehr los!
„Du bist immer ein Teil von mir, sowie ich auch immer einer von dir sein werde. Wir sind nun ein Herz, und nichts kann mehr zwischen uns treten. Ich hoffe, du weißt jetzt, wie viel du mir bedeutest..."
Er löste sich langsam von ihr und erhob sich. Dann zog er einen Stuhl heran und setzte sich gegenüber von ihr. Nun lächelte er seine Frau wieder an, wobei er sich nach vorn lehnte und sein Gesicht auf seine Hände stützte. „Meinst du?", fragte sie leise und blickte auf die Wellen die gegens Schiff schlugen, „Hab' ich dir eigentlich erzählt, dass der Turm mal unter Wasser stand? In der Decke war ein riesiges Loch und es hat die ganze Zeit reingeregnet. Seitdem hab' ich auch so Angst vor Gewitter."
In diesem Augenblick kam Diantha zur Tür herein, gefolgt von Pascal. Beide waren vollkommen durchnässt. „Ich. Hasse. Regen!", rief Diantha und setzte sich auf Eugenes Kopf, nur um genüsslich das Wasser, dass sich in ihren Schuhen gesammelt hatte, auf seine Hose zu kippen. „Ja, ich mag auch keinen Regen und deshalb wäre es nett, wenn du dich nicht über mir ausschütteln würdest." Eugene ergriff die kleine Elfe an dessen Rockzipfel und hielt sie zwischen seinem und Rapunzels Gesicht in die Höhe, nur um sie grimmig anzusehen.
„Was macht ihr eigentlich hier? Bei Max ist doch genauso viel Schutz vor dem Unwetter und der Weg dorthin wäre sogar um einiges schneller gewesen." Er wandte sich an Rapunzel, wies auf Diantha und zuckte verwirrt mit den Schultern. Diantha versuchte sich währenddessen freizustrampeln, doch als sie merkte, dass es nicht funktionierte gab sie nach. „Ich hab' halt keinen Bock darauf, dass du meine beste Freundin schwängerst!", fuhr sie ihn an, „Kurz gesagt: Wenn ich da bin, könnt ihr auch nicht miteinander schlafen!"
Pascal nickte bestätigend und setzte sich auf Rapunzels Schoß. „Wer hat denn gesagt, dass wir miteinander schlafen wollen?" Offen gestanden, hatten sie dies ja vor nicht allzu langer Zeit getan.
War es wirklich erst einen Tag her, seit er ihr erstes Mal miterlebt hatte?
Eugene schüttelte den Kopf und verschränkte seine Arme vor der Brust. „Ich weiß, dass ihr mir noch immer nicht vertraut, aber...", weiter kam er nicht, da nun Rapunzel für ihn das Wort ergriff. „Ich hab' nicht vor mit ihm zu schlafen!", fiel sie ihm ins Wort, „Wirklich nicht!"
Diantha sah triumphierend zu Eugene. „Na, das hört man doch gerne!" Sie riss sich los und flog zu Rapunzel hinüber, „Jetzt mal zu was anderem: Schon 'ne Ahnung was ihr auf der Krönung tragen wollt? Bunt, weiß, schwarz? Irgendwas? Rose freut sich schon wahnsinnig drauf!"
Rapunzel schluckte und sah dann zu ihrem Mann. Es war nicht schwer zu erahnen, dass er dasselbe dachte wie sie. Beide wollten nicht, oder sehr ungern, an die bevorstehende Krönung denken. „Das entscheiden wir wohl eher spontan, denke ich!", wich sie aus und wandte sich ihrem Ehemann zu. „Du, Schatz? Also, ähm...", sie schluckte, „Die Beerdigung ist ja schon morgen und... Ich glaube, ich müsste mal mit dir reden." Diantha verzog das Gesicht und klatschte in die Hände. „Okay, alles klar! Komm Pascal, wir verzischen uns zu Raymond!"
Eugene seufzte hörbar auf, als die beiden aus dem Zimmer verschwanden.
„Danke, ich glaube, Diantha hat's echt auf mich abgesehen!", meinte er schmunzelnd und lehnte sich auf dem Stuhl zurück, doch sein Lächeln blieb nicht lang, weil er wieder an die Worte der Elfe denken musste.
Die Krönung rückte mit jedem Gespräch, das sie darüber führten, näher und er konnte sich mit dem Gedanken, König zu werden, immer noch nicht richtig anfreunden.
Dann wandte er sich jedoch an Rapunzel. „Übrigens... Was wolltest du denn eigentlich mit mir besprechen?" Eugene legte den Kopf schräg und fand nun auch sein Lächeln wieder.
„Das hat nichts mit der Krönung oder der Beerdigung zu tun, falls du das denken solltest!", murmelte sie und rückte auf dem Bett so weit zurück, dass sie sich gegen die Wand lehnen konnte. Die Laterne, die nebenher von der Decke hinunter baumelte und dem Raum Licht spendete, wackelte dabei gefährlich hin und her.
„Du hast... bestimmt schon gemerkt, dass ich meinen Ehering nicht trage, oder?", fragte sie nun gerade heraus und sah ihrem Gegenüber ins Gesicht. Ein Kloß hatte sich in ihrem Hals gebildet, da sie nicht wusste, wie er dies verstehen würde. „Wir haben uns damals etwas versprochen, nicht? Dass wir immer füreinander da sind, in guten wie in schlechten Zeiten. Für mich ist eine dieser schlechten Zeiten angebrochen, deswegen kann ich nicht für dich da sein. Ich kann mich nicht um dich kümmern, wenn du Schmerzen hast oder gar trauerst. Ich denke, es wäre nicht richtig, den Beweis dieses Versprechens jetzt zu tragen. Jetzt, in dieser Zeit, wo ich es tagtäglich brechen muss." Sie rückte vor und ergriff seine Hände. „Gib' mir einfach etwas... Zeit und ich verspreche dir, eines Tages werde ich dir eine Familie schenken. Du wirst Vater werden und ich werde dir deine Kinder gebären, aber bis dahin möchte ich nicht darüber nachdenken. Ich möchte versuchen wieder fröhlich zu werden – ohne Kinder. Lass uns einfach zusammen sein, für den Rest unseres Lebens. Dann bin ich glücklich!" Ein breites Lächeln schlich sich auf ihr Gesicht. Die Blonde seufzte und hockte sich auf seinen Schoß. Ihre Beine schlang sie um seine Hüften, ihre Haare um seinen Hals und ihre Augen trafen seine. „Ich möchte gestern Nacht ganz oft wiederholen! Ich möchte noch ganz oft die Zweisamkeit mit dir genießen..."
Vorsichtig lehnte sie sich vor und flüsterte ganz dicht an seinem Ohr: „Du bist mein neuer Traum!" Er legte eine Hand auf seine Brust, genau dort, wo Rapunzels Ehering in seiner Weste verborgen lag. „Und du bist meiner!", sagte Eugene und diesmal hatte er die glasigen Augen, denn nun hatte sie sich ihm offenbart und ihn wieder zu sich hinein gelassen.
Meine Rapunzel, du bist auf dem richtigen Weg...
„Nimm' dir so viel Zeit, wie du brauchst! Mir liegt alleine dein Wohlergehen am Herzen.", da Eugene noch immer von Rapunzel an den Stuhl gefesselt wurde, was ihm eine kleine Erinnerung an ihre erste Begegnung hervorrief, starrte er sie nur mit einem warmen Grinsen an, „Und außerdem habe ich doch schon gesagt, dass wir uns mit Kindern gerne noch Zeit lassen können. Wenn es soweit ist, oder es irgendwann durch Zufall passieren sollte, dann wird Mutternatur das auch für den richtigen Moment halten. Aber bis dahin können wir auf jeden Fall noch etwas warten! Schließlich sind wir noch jung und haben unser halbes Leben vor uns, da dürfen wir, denke ich, auch ein wenig Zweisamkeit verlangen."
Er konnte sich etwas aus ihren Haaren befreien und zog sie nun wieder zu sich heran.
Meine Rapunzel, meine Liebe – Mein Glück!
Nach kurzem Zögern spürte er seine Lippen auf den ihren und sie versanken in einem langen, zärtlichen Kuss. „Ich liebe dich so sehr!", hauchte sie und presste sich fest gegen ihn. Grinsend sah sie ihm in die Augen. „Gut, dass Diantha nicht da ist...", von Eugene kam bloß ein verwirrtes „Wieso?", doch da hatte Rapunzel ihn bereits aufs Bett gedrückt und fuhr mit ihren schlanken Fingern durch sein Haar, „Weil sie sonst nur auf falsche Ideen kommen würde!" Sie atmete seinen Duft ein und kuschelte sich dann eng an ihn. Sie wusste, wenn er bei ihr war, konnte nichts ihr etwas anhaben. Selbst nicht das tobende Gewitter, das ihr solch' eine Angst einjagte. Eugene war wirklich ein ganz besonderer Mensch für sie.
Alleine seine Nähe macht mich glücklich! Seinen Namen auszusprechen, löst ein unglaubliches Gefühl in mir aus. Ich liebe ihn – Mit all' meinen Sinnen.
Eugene...", seufzte sie leise, da sich die Gelassenheit langsam ausbreitete.Eugene? Eugene!", rief sie nun lauter und Tränen liefen über ihre Wangen, „Ich liebe dich so sehr, mein Prinz – Mein Licht, mein Traum!"
Dem Berater, der nun in der halb offenen Tür stand, gefiel gar nicht, was er da hörte. Diese Frau gehörte ihm. Wenn Rapunzel jemandem Kinder schenken würde, dann ihm!
Nicht gerade leise, betrat er die Kajüte der beiden. „Dürfte ich kurz mit dem Prinzen reden?" Das Wort ‚Prinz' kam ihm dabei nur äußerst sarkastisch über die Lippen.
Beide hielten jedoch erschrocken inne und fuhren zu Raymond herum. Allerdings war es Eugene, der sich aus dem Bett herauswand und zur Tür trat. „Du willst reden, also reden wir!" Er schritt hinaus auf den dunklen Flur und winkte den Berater zu sich, „Komm schon, nicht so schüchtern, oder hast du etwa Angst vor mir?" Das Letztere sagte er nur aus reiner Provokation, auf die sich der Berater offensichtlich nicht einließ. „Keinesfalls..." Raymond folgte ihm nach draußen und zog die Tür der Kajüte hinter sich zu.

Frozen & Tangled I: Beware the frozen HeartWo Geschichten leben. Entdecke jetzt