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,,Treffen wir uns Morgen?" Meint er grinsend.
,,Fass mich nicht an!"
Fauche ich, schlage seine Hand weg und gehe weiter nach hinten.
,,Wieso?" Sein Blick ist skeptisch und mustert mich neugierig
,,Nein. Wir treffen uns nicht Morgen und jetzt geh!"
Knurre ich nun und sehe ihn wütend an, er darf mir nicht zu nahe kommen, nicht anfassen, das will ich nicht, nie wieder mehr.
,,Schade!" Meint er leicht sarkastisch und geht aus der Türe.
Phuu, was war das eben?
-
,,Ernsthaft ?" Ein Leicht aggressiver und rechthaberischer Jaydan setzt sich neben mich auf die Couch und sieht mich skeptisch an.
,,Was?" Frage ich und schlucke das Popcorn runter.
,,Du bringst einen fremden Typen mit in unser Haus? Was wäre wenn dieser andere Absichten gehabt hätte?"
Ich lasse einen lauten genervten stöhner von mir und sehe ihn dann an.
,,Dein Ernst ?" Ich nehme eine Handvoll Popcorn aus der Schüssel und werfe diese in sein Gesicht
,,Hatte er nicht und es ist nichts passiert also lass es gut sein!" Grinse ich und erblicke wie ungeschickt er das Popcorn aus seinen Haaren fummelt, ich lache laut auf, nehme ein Popcorn aus seinem Haar und werfe dieses gegen seine Stirn.Ich liege mit meinen Kopf, als ich mich wieder ein bekommen habe, auf seinen Bauch und sehe weiter meine Serien bis ich nach der Zeit meine Augen nicht mehr auf lassen kann und einschlafe.
Jaydan
Sie schläft so friedlich, sacht streichel ich über ihr Haar und sehe ihr zu wie sie atmet, ihr Leben ist komplett aus den Ruder gelaufen, sie hatte eine schwierige Zeit die nun vorbei sein soll.
Dabei muss sie doch nur von Mason diesen spaßten los kommen, er hat sie im Stich gelassen, ihr das Gefühl gegeben nichts wert zu sein und sie zurück gelassen, wenn er sich je wieder blicken lässt kann er seine Zähne vom Boden aufsammeln, was fällt ihm ein?. Ich weiß zwar nicht was die beiden durchgemacht haben oder überhaupt aber sie hat ihn geliebt.
Doch es gibt noch andere die nett sind, den Mason war es nicht, dieser Kerl ist doch nur ein völliger schwachmat so ein wundervolles Mädchen einfach zerbrochen fallen zu lassen gehört sich nicht und auch nicht für den Badboy der Schule.
Bestimmt liegt er gerade unter Drogen in einer Gasse und rasiert sich seine Haare ab, sie hätte einen verdient der ihr zeigt dass, das Leben wundervoll und schön ist, jemanden der ihr alles bietet und sie nicht mehr gehen lässt den sie braucht einen der für sie immer da ist und nicht nur für ein Jahr oder nur ein paar Monate.
Mein Handy klingelt laut auf, schnell nehme ich einfach ab und mache den Fernseher leise.
,,Wer ist da?" Frage ich ins Handy und sehe zu der schlafenden Alina, wie ein Engel sieht sie aus wenn sie schläft, doch wenn sie wach ist, ist sie meistens so kalt und gemein ich habe noch immer Popcorn in den Haaren, das sagt doch alles.,,Mistkerl!" Kommt mir entgegen,
,,Wie bitte, wer sind sie?" Genervt sehe ich auf mein Display, das zeigt das es eine private Nummer ist.
,,Du wagst es nicht ihr näher zu kommen, Penner und ich schwöre dir...!"
,,Verwählt!" Sage ich Gelassen und lege auf.
Der Typ muss doch etwas gekifft haben, unmöglich diese Telefon streiche oder was auch immer das war.Nachdem ich Alina in ihr Bett getragen habe, gehe ich noch schnell ins Badezimmer und dusche mich wie immer. Wie ich es hasse mit Menschen zu arbeiten, am liebsten würde ich nur an meinem neuen Buch lesen, das wirklich sehr spannend ist und mich einfach in eine andere, spannendere und bessere Welt eintauchen lässt. Doch dann lande ich wieder hier in der realen Welt. Es kotzt mich an, der Job und die ganzen reichen Schnösel, die mir täglich entgegen kommen und meinen die coolsten zu sein und wir die, die nicht so viel verdienen oder nicht so viel Geld besitzen, wie viele hier als Abschaum zu sehen. So gerne würde ich den Typen mal klar machen das Geld einen Menschen nicht ausmacht oder überhaupt zu etwas besseren macht als die, die nicht so viel besitzen. Es zählt nur das innere, denn wenn jemand Hilfe benötigt zählt nur das menschliche was die reichen ja oft nicht mehr besitzen. Nachdem ich aus der Dusche gestiegen bin und mich abgetrocknet habe, ziehe ich mir meine Boxershorts an und gehe in mein Zimmer, wo ich mich in mein Bett lege und anfange weiter in eine neue Welt zu tauchen.
Alina
Ich wache völlig verängstigt auf, bin ich nicht gerade noch vor einem Zombie geflüchtet, der mein Gehirn fressen wollte?.
Okay ich werde geistlich wirklich nicht älter, welche einundzwanzig Jährige träumt bitte noch von sowas ?.
Ich hieve mich aus dem Bett und schleppe meinen lustlosen Körper in das Bad und dann in die Dusche. Nach einer halben Stunde steige ich wieder heraus und trockne mich ab, danach föhne ich meine Haare und ziehe mir für Heute ein schwarzes enges Kleid an.,,Bis später. Jay!" Rufe ich, nehme meine Tasche, die Autoschlüssel und renne raus wo mein heißgeliebter Audi steht. Ich fahre die Straßen entlang und vor das große Gebäude nachdem ich nach einer gefühlten Ewigkeit einen Parkplatz gefunden habe, gehe ich in die Firma und zu meinem Arbeitsplatz.
,,Guten Morgen Ms.Moore!" Meint mein Chef und lächelt mich freundlich an,
,,Guten Morgen Max!'' Er meinte ich solle ihn nur mit Max ansprechen.
,,Ich wollte Ihnen nur verkünden, das sie die neue Abteilungsleiterin werden!" Grinst er worauf ich ihn nur mit offenem Mund ansehe.
Sein ernst ?
Nein oder?
Wegen der großen Firma die mein Werbeplakat genommen hat?
,,D-danke?" Stotter ich eher fragend, als das ich es sage und sehe ihn noch immer geschockt an.
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Wer könnte wohl der Anrufer gewesen sein?
Das erste Kapitel in der Jaydans Sicht war 😍
Ich hoffe es hat euch gefallen, die nächsten Kapitel werden wieder etwas spannender 😚.
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Boy Stripp For Me
RomanceTeil 1: The Stripper and me ,,willst du dich endlich ausziehen ?" Mürrisch schlägt Chrisi in ihre Hände und sieht den Typen vor uns leicht genervt an. Wieso habe ich mir das angetan? Schon wieder. Dieses Weib kann mich so sehr umstimmen ist das noc...