#63 Komm Schlampe.

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Alina

,,Sag!" Fordert er doch ich schüttel nur lächelnd meinen Kopf.
,,Mit niemanden, ich glaube du hast dich verhört!"
Er winkt ab und setzt sich auf einen Stuhl.

,,Ich will nach Galway, bitte!"

,,Wenn es dir besser geht, dann vielleicht!" Meint er nachdenklich.
-
Eine Woche ist vergangen in der ich alles versucht habe um wenigstens normal aus zu sehen und mich zu verhalten, was auch klappt denn heute fliegen wir für eine Woche zurück.

Wir geben unser Gepäck ab und gehen durch alle Kontrollen, dann fangen wir an unser Gate zu suchen. Im Flugzeug tue ich die meiste Zeit so als würde ich schlafen, da ich keine Unterhaltung mit ihm führen möchte geschweige diese Stille zwischen uns fühlen will, blöder weiße hat er mich nicht alleine gehen lassen wollen deshalb ist er mit gekommen.

Nach dem Flug fahren wir mit einem Taxi zu seinem Haus, es schneit und ich fühle mich so ruhig hier, vorsichtig lege ich meine Hand auf die Fensterscheibe und sehe auf die verschiedenen Lichter der Hochhäuser

Nach dem Flug fahren wir mit einem Taxi zu seinem Haus, es schneit und ich fühle mich so ruhig hier, vorsichtig lege ich meine Hand auf die Fensterscheibe und sehe auf die verschiedenen Lichter der Hochhäuser

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,,Was bringt dir das alles?"

Ich drehe mich zu Mason um und gehe an ihn vorbei zum Schrank, wo ich mir einen Hoody anziehe und dann Mason nur ansehe.

,,Ich meine für was kämpfst du noch?"

Für was kämpfe ich?, ich weiß es nicht.

,,Willst du nur nicht deine Familie und Freunde enttäuschen?"

,,Das ist es doch nicht Wert!" Meint Mason und stellt sich näher an mich, so gerne würde ich meine Hand auf seine Wange legen, ihn küssen, seine Wärme spüren und einfach nie wieder mehr los lassen.

,,Ich will nicht mehr so alleine sein!" Tränen rinnen sich den Weg über meine Wangen.
,,Es ist so einfach Schatz, komm mit mir!"

,,Ich kann nicht!" Schluchze ich und habe solch eine Sehnsucht das ich ihn einfach berühren will doch schon löst er sich auf.

,,Es gibt Essen!" Mein Bruder kommt ins Zimmer und sieht sich um dann lächelt er mich erst an.
,,Komm schon, ich habe gekocht!" Ich nicke und gehe mit ihm zur Küche, der Duft von Gedämpften Gemüse steigt in meine Nase, die sich kräuselt.

Vorsichtig setze ich mich Miles gegenüber und rühre mit meiner Gabel im Essen herum.

,,Wie schmeckt es?" Lächelt mein Bruder überglücklich, ich nehme etwas und schiebe es in meinen Mund, es schmeckt wie Pappe so wie das Essen überhaupt für mich.
Ich habe kein Geschmack mehr, alles ist vergangen, alles hat an Wert verloren,
,,Gut!" Lächel ich gefälscht und schlucke es mühsam runter, nachdem ich den Teller aufgegessen habe da mein Bruder nicht locker lassen wollte, gehe ich duschen und dann in das Gästezimmer wo ich mich auf das Bett lege und das erste mal seit tagen wieder richtig einschlafen kann.

,,Babe!" Haucht er als er mir die decke vom Körper streift und sein Blick über mich streicht.
,,Ich Liebe dich, Babe!" Haucht er, diese Worte kann ich nicht so stehen lassen und lege meine Hände auf seine Brust um ihn von mir zu drücken, ich will das nicht, ich will nicht so hilflos sein.
,,Tu mir das nicht an!" Wimmer ich voller Furcht als es meine Haare zurück streicht und mein Gesicht immer wieder küsst,
,,Wann bringst du mich endlich um?" Flehe ich und lege meinen Kopf auf seine Schulter da ich zu geschwächt bin um mich noch zu wären,
,,Lass das meine Sorge sein, Schatz!"
Ich schüttel leicht meinen Kopf und flüster dann nur.
,,Mach es bitte schnell, ich halte es nicht mehr aus!"
Er dreht uns, so das ich im Bett unter ihm liege und schwer atme, die Decke die mich eben noch bedeckt hat landet schwebend und sacht am Boden durch diese Bewegung.
,,Wenn du mitmachst, wird es schnell gehen... Dann wirst du nicht einmal etwas spüren in deinen letzten Momenten!"
Ich nicke nur, während er mich mit seinen läuchtenden Augen ansieht, dass seine Augen meinen nackten Körper umschweifen lässt mich erschaudern.

Ich wollte ihn nie wieder mehr so nahe an mich heran lassen, doch wenn er meinen tot dann kurz und schmerzlos hält dann werde ich es zulassen denn ich will nicht leiden wenn ich sterbe, er packt meine Oberschenkel und drückt mein Becken gegen seines, er greift durch mein Haar und zieht seine Hose aus.

Ohne Gnade dringt er in mich ein und lässt mich auf schreien,
,,Komm Schlampe,!" Raunt er wie ein Tier während sich mein Körper immer wieder nach oben und nach unten bewegt. Eine einzelne Träne rinnt aus meinem Auge.
Nach zwei Tagen wollte er endlich mein Leid beenden, doch dann kamen Miles und die FBI Leute, es hätte endlich alles ein Ende genommen.

Geschockt wache ich durchnässt und weinend im Bett auf und muss erst einmal durch atmen um mich wieder ein zu bekommen, wieso hat er mir das angetan? Nochmal.
Es hätte ein Ende genommen, wenn Miles und die anderen nicht gekommen währen.

Boy Stripp For Me Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt