Boy Stripp For Me

#69 Ihre Liebe

Mason

Ihr Blick sieht mich beschämt an, als ich mich zurück vor das Bett setze, ich liebe diese Art, sowie ich jede Art an ihr liebe.
,,Es tut mir leid wegen gestern!" Sie zuckt kurz zusammen und schüttelt den Kopf, ich warte darauf das sie etwas sagt doch schließt sie nur ihre Augen.

Ihr Atem wird regelmäßig und ruhiger, ich genieße ihren Anblick, könnte stundenlang in der Stille hier sitzen und ihrem Atem lauschen, doch genau jetzt wird die Türe aufgerissen.
,,Raus!," Knurrt dieser Pisser, ich stehe auf und sehe ihn nur an
,,Hast du mich nicht gehört oder bist du einfach so bescheuert?, ich habe gesagt raus!"
Ich konnte diesen Kerl noch nie leiden, meine Faust in seiner fresse würde sich bestimmt gut machen.

,,Und was wenn ich Nein sage?, so einen Zwerg wie du könnte ich einfach mit einem Finger weg schnipsen !"
Er atmet wütend durch und meint dann.

,,Ich wiederhole mich nicht gerne!"

,,Wieso!?" Schnaube ich und gehe auf ihn zu, er weicht zurück und so stehen wir nun vor ihrer Türe und sehen uns nur böse an. Die Luft ist angespannt und wir warten gegenseitig darauf das der andere nur einen falschen Schritt macht, Jaydan weiß das er niemals gegen mich ankommt deshalb bleibt er nur angespannt stehen.

,,Antworten ist nicht dein Ding oder!?" Zische ich Verachtend und schließe die Türe damit sie uns nicht hört,
,,Du kannst nicht einfach kommen und gehen wann du willst, du wirst sie letztendlich enttäuschen und wieder verlassen, also hau ab und tauch hier nicht mehr auf!" Zischt er abfällig und sieht dabei auf den Boden, da er meinem Blick nicht standhält, Schwächling. Ist mein einziger Gedanke, dann gehe ich auf ihn zu, so nahe das ich seinen Atem spüre und seine Brust an meiner liegt, er kann nicht anders und sieht zu mir auf, ich bin zwar nur ein paar Zentimeter größer als er aber da ich mich vor ihm aufbaue wirke ich größer.

,,Ich werde sie weder verletzen sowie abhauen, das alles ist nun Vergangenheit. Und ich schwöre dir, kommst du uns dazwischen kannst jemand deine Einzelteile suchen gehen."

Jaydan atmet tief durch und schluckt einen Klos runter, dann geht er einige Schritte nach hinten und den Gang entlang,
,,Du kannst ihr nicht mehr helfen!" Flustert er, was mich zum ausflippen bringt.

Es hört sich an als hätte sie aufgegeben, wolle sich das Leben nehmen. Völlig wütend und ohne Gnade gehe ich auf ihn zu und schlage in sein Schulterblatt, er fällt zusammen und schreit auf.

,,Halt deine Fresse!" Zische ich und drehe mich um, um zurück in ihr Zimmer zu gehen.
,,Du scheiß Mistkerl! " faucht er zurück und hält sich die Schulter, ich öffne ohne noch ein Wort zu sagen ihr Zimmertüre und schließe die Türe, nachdem ich eingetreten bin.

Wie gerne ich auf sein hässliches Gesicht gestiegen wäre, sein keuchen gehört hätte aber dieser Pisser ist nicht einmal das wert, schnell gehe ich vor ihr Bett und sehe ihre Hand, sie liegt neben sich am Bett und ragt über das Bett hinaus.

Ich lege meine Hand in ihre und plaziere diese auf das Bett dann setze ich mich daneben und beobachte sie nur. Ihre Schönheit, sie ist schon so weit gekommen. Nun wird sie nicht mehr aufgeben, ich bin da, werde ihr helfen.
Kurz bevor ich ein schlafe, meinen Kopf kaum noch von selbst halten kann und meine Augen nicht mehr aufhalten kann weckt mich mein scheiß Handy. Ich schrecke auf und gehe ran

,,Was?" Meine ich barsch

,,Kommst du heute schon wieder nicht?"  Es ist Tyler,

,,Wir brauchen jemanden der das sagen hat, ansonsten heult John nur noch rum!"

,,Hey!" Hört man diesen kleinen Buben rufen und bringt mich zum schmunzeln, dann fällt mein Blick auf Alina.

,,Sorry ich kann heute Abend nicht, ihr bekommt das schon hin"

,,Dein Ernst, du bist hier der Chef nicht..." weiter kommt er nicht da habe ich schon  aufgelegt.
Ich will sie nicht alleine lassen, nur hier sitzen und ihr beim schlafen zusehen reicht völlig aus um mich glücklich zu machen, seit Monaten fühle ich mich nicht mehr so gut, so ausgeglichen.
-
Ich öffne meine Augen und setze mich mit schmerzen wieder aufrecht hin, ich stehe auf und gehe zum Fenster um dieses zu schließen.

Sie bewegt sich, atmet durch und öffnet ihre Augen.
,,Guten Morgen" ich drehe mich vom Fenster zu ihr um und lächel sie an, sie dreht ihren Kopf einfach wieder so um das sie mich nicht sehen kann und atmet nur laut aus.
Ist sie genervt?
Was hab ich denn jetzt bitte gemacht?.

,,Ist alles gut?"
Sie dreht sich zu mir um und sieht mir auf einmal direkt in die Augen
,,Sag mal, wieso suchst du mich heim?" Sie setzt sich auf die Knie und sieht mich nur emotionslos an.

,,Bitte was?" Ich suche sie heim? Was meint sie damit ?
,,Hör mal zu" ich gehe auf sie zu, setze mich vor sie und breite meine Beine aus so das sie dazwischen sitzt.
,,Jetzt haben wir uns wieder und du meinst ich suche dich heim?"
Sie sieht mich versteinert an und legt einen Finger auf mein Bein, nur kurz dann nimmt sie den Finger wieder weg und sieht mich geschockt an.
Wenn das jetzt nicht komisch war dann weiß ich auch nicht, aber nachdem was sie erlebt hat kann ich auch nichts sagen.

,,D-Du..."

Ich lege meine Hand auf ihre Wange, sie legt ihr Gesicht in meine Hand und sieht mich stehts an, als ich meine Hand von ihr nehme, ihre Beine nehme und sie auf meinen schoß ziehe so das ihre Beine gespreizt sind, zuckt sie völlig zusammen.

,,Alles wird gut, okay?"
Ich ziehe sie in eine feste Umarmung, atme ihren Duft ein und spüre ihre Wärme, es fühlt sich so verdammt perfekt an.
,,Okay!" Flüstert sie und drückt sich mir entgegen so das kein Blatt mehr zwischen uns passt. 

Dieser Moment hüllt mich in eine Sicherheit, die ich seit Jahren nicht mehr gespürt habe, eine Hand streicht über ihren Rücken der andere über ihr zerzaustes Haar, ein unglaubliches Gefühl endlich bei ihr zu sein.

,,Lass uns frühstücken und dann was schönes machen!"
Nun muss ich sie nurnoch aus dieser Verpackung bekommen,
,,Ich bin so glücklich das du hier bist!" Wimmert sie und ich höre wie sie den Tränen nahe ist.

Ohh Baby ich bin genauso froh.

,,Lass uns Frühstücken!" Sie nickt und so gehen wir in die Küche, Jaydan sitzt mit einer Bandage um der Schulter am Tisch und funkelt mich böse an, wirklich ich hab nicht einmal fest zu geschlagen,

,,Was hast du gemacht!" Kommt es aus Alina auf einmal raus, Jaydans Blick huscht kurz zu ihr aber dann wieder zu mir

,,Ni...ch...ts!"Knurrt er Verachtend während ich zufrieden auf den Kühlschrank zu gehe.

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Leute, die Geschichte nähert sich dem Ende.
Ich habe mir gedacht das ich euch die wichtigste Frage stelle die es hier gibt und zwar soll das Ende gut für beide ausgehen oder nicht ?🤔, ich lasse euch entscheiden und die Mehrheit gewinnt😉🌹❤🌹.

Das nächste Kapitel kommt dann am 1.1.2018 raus❤.