Boy Stripp For Me

#13 das Kind wird sie nicht austragen

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Zwei Monate sind vergangen, mein Chef ist anscheinend Schwul, also so hat es sich herausgestellt, nachdem er einmal Jaydan geküsst hat als dieser mich in der Mittagspause abholen wollte.
Ja, das war etwas komisch, ich meine wie Jaydan und mein Chef dann da gestanden sind und sich geküsst haben. Jaydan hat ihm dann klar gemacht das er nicht schwul ist. Wirklich fast jeder denkt er sei schwul, das ist zu witzig und so hat sich herausgestellt, das mein Chef Vorlieben für Männer hat was ich auch echt nicht schlimm finde, nur das er dann Jaydan geküsst hat und danach sich tausendmal entschuldigt hat und gemeint hat es wäre zwischen beiden irgendwelche Spannungen gewesen. Auf jedenfall Jaydan kommt seit dem nicht mehr hier her. 

Brandon und ich sind uns näher gekommen, nur weiß ich nicht genau was dort zwischen ihn und mir ist, er ist mir öfters begegnet meistens in dem Café in das ich öfters am Morgen gehe, wenn ich Arbeiten muss und so haben wir oft geredet.

Etwas kaltes tröpfelt auf mich, sofort sitze ich aufrecht im Bett und Suche nach den Übeltäter,
Jaydan hat mir Wassertropfen auf's Gesicht getropft.
Wütend sehe ich ihn an, er trägt schon seinen Anzug und will anscheinend schon gehen.
,,Frühstücken wir nicht noch zusammen?"
,,Seit wann frühstückst du?" Grinst er Blöd worauf ich zuerst Schmolle dann auf ihn springe, so das wir beide am Boden liegen.
Lachend setzte ich mich auf seinen Bauch und grinse ihn an
,,Ich muss los!"
Lacht er und so stehe ich auf und helfe ihn hoch.
,,Hast du Morgen frei?"
Ich nicke nur und gehe zum Schrank, wo ich mir meine Klamotten suche, ich stehe nur mit einem kurzen Oberteil und meiner Unterhose da, doch ist es egal den Jaydan ist wie ein schwuler Kumpel obwohl er nicht schwul ist so weit ich weiß, ach muss man nicht verstehen.
,,Dann lass uns Morgen mit Oli, Chrisi und deinem Brandon zum Strand gehen!" Grinst er nun frech.
,,Aber er weiß nichts davon!" Ich drehe mich zu Jaydan um und sehe ihn lange angespannt an.
,,Dein Problem, ich habe ihn schon eingeladen!"

,,Das kannst du doch nicht so einfach tun!" Protestiere ich und verschränke meine Arme vor der Brust ,,Ich will nichts von ihm, Mason wird wiederkommen, ich werde ihn nicht hintergeh..."
,,Hör endlich auf!" Meint er laut und sieht mich leicht aggressiv an.
,,Ich kann das gerade nicht, wir reden nach der Arbeit!" Meint er zügig und geht aus der Türe, er lässt mich alleine hier geschockt stehen.
Ich werde auf Mason warten, wir haben doch so viel durchgemacht er weiß alles über mich, ich will ihn nicht vergessen er wird wieder kommen.
'Und wenn nicht ?'
Ich wische die Tränen aus meinem Gesicht und setze ein lächeln auf, dann gehe ich mich für die Arbeit fertig machen.
-
,,Was machst du hier ?" Frage ich lächelnd und stehe von meinem Drehstuhl auf, er lächelt mich so voller Liebe und Wärme an, das mir sofort wollig warm im Bauch wird.
,,Du hast seit einer Stunde aus und da du gerne länger hier bleibst um deine Aufgaben für den nächsten Tag zu erledigen wollte ich dich endlich von hier weg bringen!"
Er legt seine muskulösen Arme um mich und zieht mich in eine Umarmung. Er wird Morgen mehr über mich erfahren als es mir lieb ist.

,,Fahren wir zu mir?" Lächelt er. Doch ich schüttel meinen Kopf.
,,Ich will zu mir Heute war ein langer Tag!"
Er nickt nur und so setzen wir uns in seinen Wagen und fahren los.

,,Dein ernst?" Lächel ich und sehe ihn wie ein Kleinkind an.
,,Willst du es mitnehmen oder rein gehen?" Grinst er nur.
,,McDonald's wir kommen!" Meine ich und springe aus dem Auto, er tut es mir gleich und wir gehen zusammen rein.
Nachdem ich mir vier große Portionen Pommes und zwei Chickenburger geholt habe bin ich voll, ich atme aus und lehne mich hinter um nicht gleich zu platzen, er tut es mir gleich und so liegen wir noch zehn Minuten da, bis wir es dann endlich geschafft haben uns auf zu rappeln.

Nachdem wir angekommen sind bleibt er im Auto sitzen und grinst mich an
,,Bis Morgen dann!"
Ich nicke und sehe ihn nur an, bis er sich zu mir vor beugt und mir einen Kuss auf die Stirn gibt, ich steige aus und gehe zur Haustür, die ich aufsperre und ins Haus gehe. Ich habe das ganze Haus durchsucht und finde am Ende Jaydan in seinem Zimmer, wo er sich gestresst und nachdenklich durch die Haare fährt und zu Boden sieht.

Jaydan

Ich komme durch die Türe und ziehe mir zuerst diesen engen Anzug aus und mir bequeme Sachen an.
Wenn ich nur noch einmal zahlen für heute sehe falle ich tot um, in einer Bank zu arbeiten ist nicht wirklich schön.
Meine Eltern wollen unbedingt hier her kommen doch habe ich sie bis jetzt davon abhalten können, die denken ja immernoch, das ich mit Alina zusammen wäre und wir ein Kind erwarten. Natürlich stimmt das nicht aber ich musste es meinen Eltern erzählen, da diese schon mich mit anderen Jungs verkuppeln wollten.
Nachdem ich mein Buch zuende gelesen habe gehe ich duschen und sehe etwas fern bis es an der Türe klingelt.
Brandon hat geschrieben das die beiden noch essen gehen, also können die beiden es nicht sein, Brandon ist ein netter Kerl. Ich habe mich mit ihm zwei stundenlang über alles unterhalten, da ich nun sowas wie der Bruder für Alina bin und das bin ich auch wirklich gerne, Brandon hat sich als ein sympathischer Mann herausgestellt. Auch wenn er leicht aussieht wie ein Schläger mit seinen vielen Tattoos. Sie sollte Mason endlich vergessen er ist ein Arschloch wenn er sie im Stich lässt.
Ich öffne die Türe und werde zurück gestoßen.
,,Dreckskerl!" Brüllt eine wütende männliche und raue Stimme, ich springe auf und sehe den breitgebauten Typen an.
,,Mistkerl! " Schreit er auf und wirft dabei einen braunen Umschlag auf den Boden.
Der Typ schlägt mir ins Gesicht, ich kann mich nochmals aufrappeln und sehe ihn nur an. Er hat einen braunen Smoking an dabei stechen seine braunen Haare und grauen Augen hervor, er ist breit gebaut und scheint sehr wütend zu sein.
Wer ist der Kerl?.
,,Was machst du dich an mein Mädchen ran!?" Schreit er und geht einen Schritt auf mich zu, doch ich kann abwehren und drücke ihn mit der Brust voraus gegen die Wand.
,,Was labberst du?"
,,Alina gehört mir. Nur weil ich so lange weg war brauchst du dich nicht in unsere Beziehung einmischen, geschweige sie schwängern!" Schreit er und nun erkenne ich das Hals Tattoo wieder, es ist das von Mason wo steht 'Forever'
,,M-mason?" Verwirrt sehe ich ihn an
,,Ja du Dreckskerl!"
Wütend auf ihn erkläre ich ihm das ich nicht mit Alina zusammen bin und schreie ihn die meiste Zeit über nur an, doch er tut es mir gleich. Er hat mir nicht geglaubt und rennt wutentbrannt aus der Türe, doch bevor er ganz aus der Tür verschwindet sagt er ,,Ich werde sie wieder zurück bekommen, das Kind wird sie nicht austragen!"
Spinner.
Ich öffne den Umschlag und sehe Bilder von Alina die auf mir sitzt und das in ihren Schlafklamotten, das war doch erst heute Morgen der Kerl ist ja wirklich zum Psycho geworden er stalkt Alina. Geht's noch?.

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Findet ihr das Mason zum psycho geworden ist ?
Oder wie findet ihr es das Alina nun etwas mit diesen Mason zutun hat?.