Song: Calvin Harris I Need you love feat Elli Goulding
Alina
Liebe macht schwach und schwach wollte ich nie sein, ich wollte kämpfen habe gekämpft gegen jeden und alles.
Selten habe ich vertraut und wenn dann aus ganzem Herzen, vertrauen ist eine gefährliche Waffe. Das musste ich oft lernen denn viele nutzen dein vertrauen welches du Menschen schenkst, irgendwann gegen dich selbst.
Ich sollte aufhören, aufhören zu fühlen oder jemanden vertrauen geschweige Liebe zu schenken, doch alle sagen wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Doch wenn ich wage jemanden meine Gefühle in die Hand zu legen und dieser sie wie aus dem nichts zerstört? Was ist dann?, wenn ich noch tiefer am Boden liege wie davor ? Hat es mir dann etwas gebracht, nein.Und doch, habe ich anfangs ohne zu Wissen an einer Person gehangen, einer bestimmten Person die ich auch jetzt nicht mehr aus meinen Leben werfen kann, denn das würde mich zerstören und zwar völlig, es war sein Leben welches mir Kraft gab weiter zu Leben und es war die Ungewissheit die mich dazu verleihtet hat.
Ich könnte mir kein Leben mehr ohne Mason vorstellen, er ist wie ein Teil von mir, etwas was ich unbedingt zum Überleben brauche.
Doch bleibt die Angst zu fallen, tiefer zu fallen als je zuvor, denn ich kann mir wie gesagt kein Leben mehr ohne ihn vorstellen. Was würde also passieren wenn er weg wäre ? Wenn er einen Unfall hätte und nicht mehr am Leben wäre, wenn er einfach abhauen würde?, das alles könnte passieren und ich möchte hoffen das es auf keinen Fall passiert. Genau jetzt habe ich mich auf dieses Spiel eingelassen und werde es gewinnen, denn diesmal werde ich kämpfen und nicht so wie bei den letzten malen, diesmal werde ich alles geben um ihn nicht zu verlieren.,,An was denkst du?"
Ich sehe von meinem Teller auf und lächel ihn an, er legt seine Hand auf meine die auf dem Tisch liegt und ich wünschte mir er hätte das nicht getan, aus Reflex ziehe ich so schnell es geht meine Hand vom Tisch und setze mich gerade auf
,,An nichts!"
Er zieht seine Finger zusammen so das seine Hand zur lockeren Faust wird, dann zieht er sie ebenso vom Tisch und sieht mich skeptisch an.
Ich kann nähe noch immer nicht so gut vertragen, geschweige aushalten es ist für mich manchmal unerträglich neben ihm im Bett zu schlafen, ich weiß er würde mir niemals etwas tun und doch schlafe ich kaum, es ist diese Paranoia, die mich fast täglich begleitet.,,Was ist los!?" Meint er und sieht mich an während er auf seiner Unterlippe herum kaut, was mich völlig aus der Sache bringt, könnte er für einen Moment aufhören so süß, im scharfen Sinne zu sein?.
Er ist einfach zu gut, ich weiß das denkt fast jeder und jeder findet den anderen so wundervoll, bla.bla. Aber ich meine welcher andere Kerl wäre noch immer bei mir? Würde mich so sehr unterstützen und mich einfach aus allem langsam heraus ziehen, er verbringt viel Zeit mit mir um mich wieder hin zu bekommen. Er ist einfach zu gut für mich und hätte eine Frau /Partnerin verdient die ihm alles geben kann, Zuneigung, Glück, Freude.
Ich kann ihm weder das eine noch das andere geben, er sieht meine andauernde Abwesenheit, meine Trauer, meine Narben, meinen ganzen Schmerz und dann noch meine Abweichungen wenn er mich versucht zu berühren. Ich bin schrecklich, er sollte mich hassen dafür das ich ihn los werden wollte, dafür das ich gesagt habe das es nie wieder mehr ein uns geben wird und für die ganzen male wo ich ihn einfach stehen gelassen habe.,,Tut mir leid!" Wimmer ich und muss mir die Tränen verkneifen, seine Augen werden groß und er sieht mich lange an bis er schnell meint
,,Für was entschuldigt du dich?" Sein Atem wird schneller und ich fühle seine Anspannung.,,Das ich dir nicht das bieten kann was dir vielleicht eine andere bieten könnte, ich verstehe nicht einmal wieso du noch bei mir bist!" Den letzten Satz lache ich schmerzlich auf und sehe dann wieder auf den Tisch und somit auf meinen vollen Teller den ich nicht einmal angerührt habe.
,,Hey...!" Meint er und ich höre wie der Stuhl nach hinten geht, er steht auf und geht neben meinen Stuhl in die Hocke
,,Gib mir deine Hände!"Fordert er, ich drehe mich zu ihn und lege meine Hände in seine, mit seinen Daumen streicht er über meine Handrücken und lächelt mich aufmunternd an.
,,Eine andere kommt niemals an dich heran, du bist alles für mich und ich könnte mir kein Leben mehr ohne dich vorstellen. Hör auf sowas absurdes zu denken den eine andere Frau wärst nicht du und jetzt iss deine Lasagne fertig und lass uns nach Hause fahren oder dort hin wohin du willst, ich folge dir überall hin!"
Ich spüre die Blicke von ein paar anderen Gästen des Restaurants auf uns, ich sehe in diese grauen Augen die mich noch immer nach all den Jahren anziehen und das vielleicht stärker als je zuvor, er ist meine Schwachstelle.
,,Dornröschen?"
Ich nicke nur und kneife meine Augen zusammen damit ich nicht sofort das heulen anfange, sein leises lachen ist zu hören dann lässt er meine Hände los und die schöne Wärme, das gribbeln schwindet.
Seine Lippen berühren auf einmal nur leicht meine Wange, er streift diese nur und doch breitet sich von dort aus eine wollige Wärme aus.,,Iss endlich!" Lacht er und als ich meine Augen wieder öffne und mich richtig auf den Stuhl setze, sitzt er schon an seinen Platz. Mir gegenüber und ich könnte schwören das ich von einigen älteren Damen die einen Tisch weiter sitzen ein
,,Och schade!" Gehört habe.Nachdem ich fertig gegessen habe verlassen wir das Restaurant und setzen uns in seinen Wagen.
,,Ab jetzt gibt es nurnoch ein du und ich, niemand wird uns mehr auseinander bringen"
,,Ja!" Meine ich verunsichert und sehe auf meinen Schoß.
Es fühlt sich gerade wieder alles gut an, doch was ist wenn wieder etwas passiert?, ich kann nicht darauf vertrauen das alles ab jetzt super laufen wird. Ich habe Angst das alles wieder schlimmer werden könnte.,,Hör auf, nur für ein paar Stunden so viel nach zu denken!" Lächelt er mich an und fährt los, wie soll das den gehen? Ich soll aufhören so viel nach zu denken? Kann man das irgendwie abschalten? Ich denke nicht.
Ich lausche der ruhigen Musik, die gerade im Radio läuft und achte garnicht darauf wohin er fährt bis der Wagen hält, ich sehe raus und dann zu Mason der mich anlächelt.
,,Komm!"
Ich nicke eifrig und steige aus dem Auto, dann gehe ich an Mason vorbei und renne den Weg runter und zum Strand, ich lasse mich in den Sand fallen und lausche dem Meer.
,,Es ist schön hier, oder?" Fragt er mich und sieht dabei hinaus aufs Meer, es ist gerade einmal zehn Uhr abends und die Lichter der Häuser schimmern im Meer, es ist so unbeschreiblich schön, ich wünschte ich wäre ein Wasser Tier. Dann wäre ich frei, könnte das tun was ich will.,,Wunderschön!" Hauche ich und sehe dabei Mason an der nun seinen Blick auf mich richtet und mich anlächelt, seine Augen schimmern von dem Licht und er sieht aus wie ein Fabelwesen, vielleicht eine zu groß gewachsene Elfe, die auch noch mehr Muskeln hat als die anderen?
Er setzt sich neben mich und fragt mit seinen blicken ob er mich berühren darf, ein nicken bestätigt das und er legt einen Arm um meine Hüfte und zieht mich näher an sich, so das ich meinen Kopf auf seine Schulter lege und dem Meer zu zuhöre, sowie sehen.
Ich liebe dich. Ist mein letzter Gedanke bevor ich meine Augen schließe und einschlafe.
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Keine Sorge, das ist nicht das Ende. Es kommen noch fünf Kapitel dann wird heraus kommen ob sie ihren Frieden finden oder nicht 😉❤
Ich kann von denn beiden einfach kein Abschied nehmen 😢, ich will nicht das diese Geschichte ihr Ende nimmt. Aber alles hat irgendwann ein Ende sowie das Jahr 2017.Happy New Year🎉, ich möchte mich für all eure Unterstützung bedanken, denn sowas ist nicht selbstverständlich. Ich bin so froh und überglücklich auch wenn das Jahr 2017 nicht so gut angefangen hat für mich, so hat es gut geendet ❤💕❤.
Was sind eure Vorsetzen für das Jahr 2018?😊❤
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Boy Stripp For Me
RomanceTeil 1: The Stripper and me ,,willst du dich endlich ausziehen ?" Mürrisch schlägt Chrisi in ihre Hände und sieht den Typen vor uns leicht genervt an. Wieso habe ich mir das angetan? Schon wieder. Dieses Weib kann mich so sehr umstimmen ist das noc...