#48 Schock

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Song kannst du schon starten😚, und wenn es aus ist kannst du es wiederholen 🌹

Ich finde meine Stimme nicht mehr und habe ebenso Angst mich um zu drehen.

,,D-d-du k-kannst e-es nicht sein!" Stotter ich noch immer mit dem Rücken zu ihm gedreht.
,,Ach Schatz und wie ich es sein kann!" Ich höre schon fast sein abartiges lächeln was mich fast zum würgen bringt. Ich kann mich vor Angst und Schock nicht bewegen, mein Atem stockt und ich bekomme kaum Luft.

,,Du fragst dich bestimmt was ich hier tue, stimmts?"
Ich rühre mich noch immer nicht, bis ich seinen warmen Atem an meinem Ohr spüre und ein Schock in jede einzelne Ader meines Körpers strömt.

,,Ich habe gute Kontakte sowie Geld, die konnten mich nicht lange dort einsperren...es war schlimm kleines, so jemanden wie mich haben sie wie scheiße behandelt und das weil ich so ein Miststück wie dir nur das gegeben habe was du verdient hast!" Seine Stimme wird immer wütender und bringt mich zum zittern, lass das nicht echt sein, lass mich träumen bitte.

,,D-d-du hast dich doch entschuldigt...Dir tat es doch leid was du getan hast, du hast gemeint das du nicht gewusst hast wie man mit einem Mädchen umgeht, weil dein Vater doch das selbe tat...'' Stotter ich leise und mit gebrochener Stimme.

,,So war es auch...Bis ich verstanden habe das du nur ein kleines Miststück bist, die das alles verdient hat."

,,Es ist sechs Jahre her... Warum suchst du mich noch immer heim?"
Sein raues lachen bringt mich zum zucken.
,,Weil du doch meine Puppe bist... Mein kleines Spielzeug mit dem ich tun und lassen kann was ich will, jetzt jemand anderes zu finden ist schwer, da ich sie dann heranzüchten müsste. Dass bist du ja schon. Babe!"
Das kann nicht sein, dass darf einfach nicht wahr sein und doch, wenn ich jetzt nicht Träume, dann wie entkomme ich dieser Situation?

Ich spüre seinen Kopf in meiner Halsbeuge und kann sein lächeln spüren, Tränen rinnen mein Gesicht runter und ich drehe mich ruckartig um und gebe ihm eine Ohrfeige.
,,Wage es nie wieder mehr mich anzufassen!"

Er lacht nur rau auf und Haucht dann
,,Ich werde dich anfassen wann und wie ich will, verstanden ? Denn du bist nur eine Puppe die nach meinen Regeln spielen wird!"

Entsetzt sehe ich ihn an, nie wieder lassen ich das mit mir machen, das habe ich mir schon seit langem geschworen.

Mein Kopf setzt aus und ich bekomme einen hysterischen Anfall, ich schreie, weine und schlage um mich und das so lange bis ich den halt unter meinen Füßen nicht mehr finde und zu Boden falle, etwas hartes prallt gegen meinen Kopf, bevor ich mein Bewußtsein verliere höre ich seine Stimme noch lachen.
,,Bis bald, kleine!"

,,Ich habe gewusst das du dich nicht verändern kannst!" Flüster ich erschöpft bis alles schwarz um mich herum wird.
-

Etwas nasses prasselt auf mich herab, mein Kopf brennt höllisch und ich fühle mich völlig ausgelaugt.
Ich öffne vorsichtig meine Augen aber muss sie sofort wieder schließen da etwas nasses rein tröpfelt, ich versuche mich zu bewegen, doch geht es nicht.
Ich keuche auf zwinge mich dazu mit aller Kraft meine Hand über meine Augen zu legen. Dann setze ich mich auf und sehe um mich, alles ist dunkel. Der Wind und Regen peitscht sacht um mich, ich bin dreckig und pitsch nass, was ist passiert?.

Völlig durcheinander rappel ich mich auf und halte mich an einer kleinen Mauer fest, meine Hand findet den Weg über meinen Kopf der schmerzt. Auf einmal steigen Bilder durch meinen Kopf, er war hier...er ist aus dem Knast raus.

Geschockt sehe ich um mich und schüttel dann lächelnd meinen Kopf.
,,Niemals!" Rede ich mit mir selbst
Wieso würde er mich hier liegen lassen, wenn ich doch in dem Moment hilflos war? Nein, es war nur ein Traum.
Ich atme durch und versuche mit wackeligen Beinen zurück zu gehen, nach gefühlt mehreren Stunden stehe ich völlig durchnässt, als wäre ich in einen See gefallen vor der Türe und klingel.

Boy Stripp For Me Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt