,,Wie ein Kind!'' Lächelt er und umfasst mein Gesicht mit seiner Hand, verwirrt muster ich ihn und lächel ihn dann noch leicht ängstlich an.
,,Nicht wahr!" Jammer ich und sehe schmollend zur Seite.
,,Ach Baby es ist halt zur Zeit stressig in der Arbeit und was ich arbeite ist nicht so wichtig!" Lächelt er und küsst mein ganzes Gesicht, bis er letztendlich seine Lippen auf meine legen möchte, ich lege meine Hand dazwischen und sehe ihn nur starr an.
,,Bist du etwa ein Drogendealer? "
Er fängt laut an los zu prusten und schüttelt nur seinen Kopf.
,,Nein Baby!" Dann legt er seine Lippen auf meine, packt meine Oberschenkel und zieht mich hoch so das ich meine Beine um seine Hüfte schlinge und ja es ist mir gerade egal das jeder zusehen kann.Nach dem Kuss legt er seine Stirn auf meine und schließt seine Augen.
,,Baby ?",,Hm" grinse ich, noch.
,,Ich muss für drei Tage zurück nach New York um noch ein paar restliche Sachen holen aus meiner alten Wohnung!"
,,Okay..."
Warte was?
,,Und das dauert drei Tage?" Skeptisch sehe ich ihn an, er lässt von mir ab und stellt mich wieder auf den Boden er nickt nur und steigt zurück in sein Auto, echt jetzt?.,,Komm!" Ruft er.
Wir haben beschlossen uns heute krank zu melden, da er Morgen anscheinend schon los muss, oho das Thema was er arbeitet haben wir noch lange nicht geklärt.
,,Was willst du machen ?" Grinst er dreckig.
,,Ich weiß nicht, entscheide du '' lächel ich.
,,Dein erst!" Lacht er.
,,Dann lass uns schwimmen!" Meint er und sieht weiter auf die Straße.
,,Nö hab heute keine Lust!"
,,Kino oder zu mir?"
,,Das Wetter ist zu schön für Kino und ne zu dir will ich auch nicht!" Grinse ich ihn nur an worauf er laut ausatmet.,,Von wegen ich kann aussuchen!" Jammert er worauf ich lachen muss, ich hab halt keine Lust darauf was er vorgeschlagen hat, ist nicht meine Schuld wenn er so schlechte Vorschläge macht.
,,Okay dann hab ich nich eine Idee!"
,,Welche?"
Er sieht mich mit einem fetten grinsen an und dann wieder vor sich auf die Straße.,,Sag!" Wiederhole ich immer wieder bis er nur seinen Kopf schüttelt nach einer dreiviertel Stunde sind wir anscheinend angekommen.
,,Ist dir eigentlich klar das du eine richtige Nervensäge sein kannst?" Lacht er und steigt aus.
,,Ist ja nicht mein Problem wenn du mir nicht sagst wo wir hin fahren!"Er schüttelt nur lächelnd seinen Kopf und geht voraus. Nach fünf Minuten in der wir still nebeneinander her gegangen sind blicken wir direkt auf das schöne Meer, wir stehen auf einer bestimmt dreißig Meter hohen Klippe, das Wasser prallt unter uns gegen die Felsen und der salzige Duft macht alles perfekt, sowie das unendlich scheinende klitzernde Meer, diese unendliche weite, es ist unglaublich.
Anstatt das der Felsen grau ist bedeckt eine saftig grüne Wiese ihn,
,,Wunderschön!" Staune ich und lehne mich an seine Schulter.
,,Ja oder!" Grinst er überglücklich es scheint als wären wir beide alleine auf dieser Welt, nichts außer die Natur ist zu hören und unsere leisen Atemzüge. Ich setze mich auf die Wiese und sehe vor mich runter zum Meer.
,,Willst du etwas schwimmen gehen ?"Ist der völlig bescheuert, da geht es mindestens dreißig Meter runter, niemals springe ich dort runter und ich habe nicht einmal meinen Bikini dabei auch wenn, ich bin nicht völlig lebensmüd.
,,Sicherlich nicht!" Lächel ich und beobachte wie er näher zu mir kommt mit der Hoffnung das er sich neben mich setzt, lächel ich ihn an, doch er duckt sich, hebt mich auf einmal hoch und trägt mich näher zur Klippe.
,,Brandon!" Schreie ich auf und kralle mich an ihn.
,,Nein!" Wimmer ich und sehe ihn geschockt an, er lächelt nur und hält mich direkt über den Abgrund.
,,Bitte!" Wimmer ich mit Tränen in den Augen.
,,Hör endlich auf!" Schreie ich voller Panik und kralle meine Arme an seine.Er lässt sich nach hinten fallen, so das ich auf seiner Brust lande und erst einmal durch atme.
,,Was sollte das?" Keife ich und setze mich auf.
,,Sorry, das musste sein!" Lacht er und setzt sich mit dem Oberkörper auf so das sein Gesicht nurnoch Zentimeter von meinem entfernt ist
,,Du bist doch verrückt!" Grinse ich und lege meine Lippen auf seine rauen.Nachmittags liegen wir zusammen gekuschelt auf der Wiese und beobachten wie sich der Himmel langsam lila färbt.
Irgendwie fehlt etwas, etwas entscheidendes, aber ich weiß nicht was.
,,Ich muss bald los!" Haucht er und küsst meinen Scheitel.,,Okay!''
Also setzten wir uns zurück ins Auto und fahren heim.
,,Ich ruf dich an, Baby!"
,,Hm!"
,,Sei nicht sauer!"
Nachdem ich ausgestiegen bin sage ich nurnoch.
,,Bis in drei tagen!" Dann gehe ich zum Haus.
-
Ich habe mir die drei Tage frei genommen da ich keinen Nerv mehr habe, ich meine die Arbeit ist wichtig aber jeden Tag und immer das selbe, manchmal braucht man einfach eine Pause.Heute werde ich meiner Mom einen Besuch abstatten und die restlichen Tage erst einmal ruhig verbringen.
,,Wohin willst du?"
,,Ich fahr zu meiner Mom!"
Mit diesen Worten gehen ich aus der Haustüre und steige in mein Auto, nach einer halben Stunde bin ich da, noch einmal durchatmen.
Ich liebe meine mom und ich wünsche ihr nur das beste und dazu gehört jemand der es wirklich ernst meint, entschlossen steige ich aus und klingel an der Haustüre nach nicht einmal zwei Minuten macht mir Steven auf.,,Hallo, ist meine Mom da?"
Er schüttelt nur seinen Kopf und mustert mich.
,,Ich muss etwas aus meinem Zimmer hohlen kann ich kurz rein?"
,,Und was genau?"
,,Alte Sachen!" Er sieht mich kurz skeptisch an aber lässt mich rein, schnell gehe ich in mein altes Zimmer.
Es sieht noch genauso aus wie vor fünf Jahren, ich arme die mir nur zu bekannte Luft ein und spüre wie Erinnerungen durch mein Leib dringen, ich durchsuche das Zimmer, bis ich mich bücke und mich beim Schrank runter beuge.--
Eure Kommentare sind einfach die besten 😂😂❤❤ihr seit einfach die besten 😂💕.Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen, morgen kommt wieder eines da ich morgen total viel lernen muss 😪,aber wenn ich Zeit habe kommt Vormittags eventuell eines😉.
Ich wünsche euch eine gute Nacht und träumt was schönes, hoffentlich bis morgen 💕😴.
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Boy Stripp For Me
RomanceTeil 1: The Stripper and me ,,willst du dich endlich ausziehen ?" Mürrisch schlägt Chrisi in ihre Hände und sieht den Typen vor uns leicht genervt an. Wieso habe ich mir das angetan? Schon wieder. Dieses Weib kann mich so sehr umstimmen ist das noc...