You ain't got his smile

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Es tut mir wirklich leid, dass so lange nichts mehr kam, und dieses Kapitel als Entschuldigung auch noch jämmerlich Kurz ist...Ich war jetzt 10 Wochen auf Station im Klinikum und das hat mir unheimlich viel kraft geraubt, zusätzlich habe ich dadurch insgesamt 6 Wochen Schule verpasst und muss jetzt sehr viel nachholen. Also stress, stress und nochmal stress... ZUsätzlich ist meine Verfassung durch den langen Aufenthalt leider auch nicht wirklich viel besser geworden und ich muss mir sehr viele Gedanken über meine Zukunft machen. Ich hoffe ihr versteht das...aber jetzt erst mal ein kleiner Einblick wie es weiter geht :) Bald kommt mehr, versprochen xx


„I can't live with or without you"

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„I can't live with or without you"


Es erschien mir wie in einem Traum. Die Farben waren sanft und verwaschen. Alles lief in einander über und ergab eine warme Atmosphäre. Es bereitete mir einen Schauer über den Rücken, als er mir so in die Augen starrte und mich Stück für Stück mehr in seinen Bann zog. Es erschien mir beinahe unmöglich, mich davon zu befreien, denn in diesem Moment, war er das Einzige was ich anschauen wollte. Das Einzige was ich noch sehen wollte. Mein ganzer Körper fühlte sich wie unter Strom und ich genoss seinen innigen Blick, der mich im Herzen berührte. In diesem Moment wirkte der grünhaarige Mann kein Stück mehr, wie der Mann in der Zwangsjacke, nein, ganz und gar nicht. Es war eine Gradwanderung um 180 Grad.

„Warum gehst du wegen mir durch die Hölle?", fragte ich in Transe, nicht wirklich bereit, die Antwort zu verarbeiten. Unsere Füße schwebten über den Boden und alles andere schien immer weiter in den Hintergrund zu rücken. Ich spürte wie weich meine Knie waren und desto glücklicher war ich um seinen starken Arm, der mich auf den Beinen hielt.
„Ich weiß nicht.", meinte er nachdenklich und wippte mit seinem Kopf leicht hin und her, „Es fühlt sich einfach so an."
Verständnislos sah ich ihn an.
„Klingt nicht so schön.", murmelte ich etwas enttäuscht und ließ seinen Blick los. Plötzlich fühlte ich mich extrem verunsichert und fehl am Platz.
„Die Hölle ist der schönste Platz für die, die im Himmel keinen haben.", meinte er und nahm mein Kinn zwischen seine Hände. Bei seinen Worten stellten sich meine Härchen auf und ein warmes Kribbeln fuhr unter meiner Haut meinen Körper entlang. Es war zum Durchdrehen. Seine Nasenspitze berührte meine und wir hielten beide inne, so als wollte niemand diesen Moment kaputt machen. Die Musik spielte einfach leise weiter, während wir dort in diesem Raum standen und uns anstarrten. Ich konnte seine Augen nicht lesen, dort lag zu viel, was ich nicht verstand. So viele Geheimnisse, die ich wissen wollte, aber er ließ mich nicht nah genug an sich heran.
„Du bist wirklich ein Teufel Harleen.", sagte er und fuhr mir durch die Haare, „Ein verdammt schöner sogar."

„J?", hörte ich eine in Watte gepackte Stimme und als ich den Blick vom Grünhaarigen abwendete, verwischte meine ganze Sicht

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„J?", hörte ich eine in Watte gepackte Stimme und als ich den Blick vom Grünhaarigen abwendete, verwischte meine ganze Sicht. Es zogen sich eklige Fäden durch mein Sichtbild und ich konnte keinen festen Punkt mehr finden. Auf einmal wurde mir furchtbar schlecht und ich fing an zu zittern.
„Ist das die Nebenwirkung?", hörte ich eine Stimme fragen.
„Scheinbar. Erst Euphorie und nun ein Horrortrip.", meinte jemand, aber ich konnte die Stimmen niemanden mehr zuordnen. Ich fühlte mich so weit weg. Die Stimmen wurden immer leiser, dafür hörte ich schiefe Töne. Ich krallte meine Finger in meine Ohren und wollte einfach nur dass dieser Ton aufhörte. Ich nahm nur neben bei wahr, wie mein Körper zu Boden sackte und ich zwei Gestalten über mir sah. Sie sahen aus wie zwei lebendige Furien, welche sich über meinen jämmerlichen, zitternden Körper beugte, um sich gleich auf mich zu stürzen. Eine furchtbare Angst baute sich in meinem Brustkorb auf und beschleunigte meinen Herzschlag um das Dreifache. Ich bekam kaum noch Luft und zu dem schiefen Ton kamen noch andere Geräusche. Ich hörte die Schritte der einen Furie, wie sie von mir weglief und dann war kurz Stille, ehe ich ein unheimliches, schrilles und lautes Gekicher höre, welches sich in mein Mark bohrte und mich noch mehr zum Zittern brachte. Meine Fingernägel bohrten sich in meine Haut, aber es wollte nicht aufhören. Ich riss meinen Mund auf um zu schreien, aber ich brachte keinen Ton heraus. Ich war ihm ausgeliefert.



No Person P.O.V:

„Du hast sie verloren?", stieß Bruce wütend hervor, als Jason zu ihm kam und ich davon erzählte. Auch Barbara wirkte etwas hilflos.
„Was nun?", fragte sie und zog die Augenbrauen zusammen.
„Wir müssen sie suchen!", sagte Bruce bestimmt und Jason nickte.
Schnell teilten die drei sich auf.
Jason rannte aus dem Festsaal heraus und begegnete im Flur der Person, mit der er Harleen das letzte Mal gesehen hatte.
„Wo ist sie?", fragte er ihn direkt. Der junge Mann grinste ihn nur an und nickte in Richtung Ende des Flurs. Jason wusste nicht, ob das der Wahrheit entsprach. Welchen Grund sollte der Mann haben ihm die Wahrheit zu sagen. Immerhin arbeitete er für den verrückten Joker. Wer weiß, ob sich Harleen überhaupt noch in diesem Gebäude befand. Unschlüssig lief er weiter, gab Barbara aber Bescheid, dass sie dem Mann folgen sollte, um zu sehen wohin er ging. Dann rannte er weiter.
Am Ende des Flures gab es nur zwei Zimmer, aber zu Jasons Missgunst, waren beide Türen verschlossen. Gefrustet stieß er gegen eine der beiden mit dem Fuß.
„Verdammt.", fluchte er, ehe er nach ihr rief. Jason hielt kurz inne, ehe er einen markerschütternden Schrei hörte, der nur zu einer Person gehören konnte.


„It's cute that you think you're scary. But Mister, I've seen scary & you ain't got his smile."

King & Queen of Gotham Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt