Ich öffnete meine Augen und aus dem tiefen Schwarz, entwickelten sich helle Lichter und Kopfschmerzen. Mein Kopf pochte wie wild. Als ich ihn berühren wollte war ich wie in einer Starre.Ich versuche mich umzusehen und blickte zu einer Frau in Op Kleidung. Sie blickte mich skeptisch an, riss die Augen auf und schrie :"Dr. Max!!!!! Das Mädchen es ist wach! Es wacht gerade auf!" Sie wirkte panisch. „Spritzen sie ihr einfach noch etwas von dem dort und sie wird wieder schlafen." Antwortete er mit voller Ruhe und zeigte auf eine Flasche Morfium weswegen ich sofort wieder weg nickte und spürte wie das Betäubungsmittel in mich hinein strömte. Aber ich wollte doch nicht wieder schlafen. Ich wollte einfach nur noch wach bleiben und mit Jake reden. Ich tauchte wieder ins Schwarz ein und bekam nichts mehr mit.
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Ich kam langsam wieder zu mir doch die Kopfscherzen verschwanden nicht. Ich war noch von der Müdigkeit überwältigt.Langsam hörte ich Ärzte reden und spürte wie jemand meine Hand hielt. Doch ich konnte weder sprechen, noch mich bewegen. Lag ich nun im Koma? War es weil ich in der Operation wach wurde nun gelehmt? "Mel? Baby?" murmelte eine Stimme und drückte meine Hand. Jake war hier. Er war da. Mir kam langsam wieder in den Kopf das wir einen Autounfall hatten und bekam Panik. Verdammt. Doch nach ein paar Minuten in der ich der Panik verfallen war, konnte ich meinem Arm bewegen. Meine Stimme kehrte langsam zurück und ich versuchte Jake zu flüstern. Er bemerkte es auch zum Glück. "Melodie!" Sagte Jake und küsste mit Tränen in den Augen meine Hand. "Jake ich habe Kopfschmerzen." Murmelte ich und blickte in seine Augen. "Ich weiß. Du wärst fast gestorben. Was hätte ich ohne dich machen sollen?"
"Mach kein Drama bin doch jetzt da." murmelte ich weswegen Jake wieder lächeln musste. "Du Jake?" flüsterte ich wieder. "Ja?" Erwiederte er und sah mich an. "Ich konnte gar nicht unsere Geschichte bis jetzt nachverfolgen. Ich kam nur zur Grotte."
"Das ist nicht schlimm, Hauptsache du bist jetzt wieder bei mir. Tue mir das nicht nochmal an. Bitte." Flüsterte er nun. Ich sah ihm an wie es ihn mitriss das ich fast im sterben lag. "Ich versuch's ja?" Antwortete ich.
Eine Truppe Ärzte kamen zu meinem Bett und fingen an zu reden. "Ms Paker, sie sind fast an einem Autounfall gestorben, doch nach 7 Stunden in Op konnten wir sie wieder zusammenflicken. Die Heilung wird noch ein wenig dauern, da sie innere Blutungen, gebrochene Rippen und eine starke Gehirnerschütterung erlitten haben. Doch wir denken sie sind innerhalb 4 Monaten wieder auf den Beinen. Wir behalten sie nun noch 2 Wochen erstmal auf Station wenn alles positiv läuft zu Überwachung hier. Ruhen sie sich aus. Ihre Eltern sind auf dem Weg hier her." Meinte der Arzt und schenkte mir ein lächeln. Ich nickte und er und seine Truppe verschwanden wieder.
"Jake? Was ist mit Dustin? Hat er es auch überlebt? und was ist Lena? Geht es ihr gut?!" Fragte ich panisch. "Lena geht es gut. Sie hat nur eine Gehirnerschütterung abbekommen." Jake seuftze und beendete seinen Satz.
"Was ist mit Dustin??" Wieso hatte er ihn nicht erwähnt?
"Ach Mel, lass uns darüber reden wenn es dir besser geht ja?" Murmelte er und starrte aus aus dem Fenster. Oho. Das konnte nichts gutes heißen. Ich nickte nur und griff nach seiner Hand. „Jake, legst du dich zu mir?" Murmelte ich während er nur hastig nickte und sich zu mir legte. Ich schloss meine Augen und hoffte nur das die Kopfschmerzen endlich verschwanden.
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„Hey Melodie Schatz." Begrüßte mich eine Frauenstimme, die das Zimmer betrat. Ich erkannte direkt das meine Mutter und mein Vater da waren. Mein Vater holte sich einen Stuhl und setzte sich zu mir ans Krankenbett. „Wie gehts dir süße?" Fragte er während er meine Hand hielt. „War schon besser Dad." Antwortete ich und sah die beiden an. „Zum Glück darfst du bald raus, ich hatte ja den Verdacht als ich angerufen wurde, dass du länger als ein paar Wochen hier bleiben musst."
„Ja."
Meine Eltern brachten mir ein paar neue Klamotten und gingen nach ein Paar Stunden wieder, da ich extrem müde wurde. Jake blieb weiterhin. Ich musste das Thema ansprechen. Dustin ging mir nicht mehr aus dem Kopf.
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Shut your mouth. (Wird überarbeitet.)
Romance"Ich liebe dich, wie oft denn noch? Oder muss ich es mir erst auf die Stirn tätowieren, dass du mir glaubst?" Murmelt er und schaute mir in die Augen. "Du hast mich so oft verletzt und trotzdem träume ich jedes mal erneut von einer Zukunft mit dir...