Werwolf nein Danke !! 🐺

Kapitel 12

Doch wollte er keine Gewalt anwenden auch wenn es durchaus üblich war bei ihnen.

" Ich werde Derek genant, wenn mich nicht gerade jemand Idiot oder so nennt."
Er lachte.

" Sehr witzig, wenn du nicht so genant werden willst warum benimmst du dich dann oft wie einer."

Er konnte meine Witze gut vertragen und über sich selber Lachen.
Hab nicht oft Männer kennen gelernt die es verstanden das ich nur Spaß machte.
Ja ich war oft sarkastisch, aber machte jede Zeit auch Witze über mich selber.

Er nahm mich wieder in die Arme, dieses mal küsste er mich länger.

" Andere denken anders über mich als du.
Es gibt sogar viele Mädchen die gerne mit dir tauschen würden "

Ich wollte mich frei machen und ihn gerade wieder einen Idioten nennen.
Ich kam aber nicht dazu, bevor ich was sagen konnte küsste er mich schon wieder.
Oh wie eifersüchtig ich auf alle anderen war.
Total verrückt ich kannte ihn doch kaum.
Aber alle Gefühle waren bei ihm so stark, es machte mir richtig Angst.

Er fing an mich immer drängender zu küssen.
Wenn wir nicht hier auf der Straße stehen würden, wüsste ich nicht wie weit wir gegangen wären.
Er lies mich auf einmal los.

" Wir sollten jetzt lieber aufhören, weiß nicht wie lange ich mich noch unter Kontrolle habe."

Gut das er es schaffte ,ich hätte nicht mehr aufhören können.
Hatte sogar total vergessen das wir ja immer noch auf dem Weg standen.
Ich musste mich jetzt wirklich mal zusammen nehmen.

Ihm gefiel es sehr gut das sie so auf ihn reagierte.
Er wusste das er die richtige Wahl getroffen hatte.
Sie würde ihm nicht mehr entkommen.
Langsam würde er sie dazu bringen ihn nicht abzuweisen wenn er ihr sagte wer er wirklich war.

Es war schön seine Hand in meiner zu fühlen, das könnte ich jeden Tag haben oder ?
Er küsste mich noch mal kurz auf den Mund und
wir gingen wieder zurück zu seinem Wagen.
Er setzte mich auf den Beifahrersitz.
Ich dachte schon er würde mich wieder küssen wenn er im Wagen war.
Doch er setzte sich sehr gerade hin und fuhr los.
Naja die Fahrt dauerte nur ganz kurz.
Ich wollte schon aussteigen, als er mich wieder fest hielt.

" Und wie darf ich dich jetzt nennen?"

wusste er wirklich meinen Namen nicht.

" Ich heiße Natalie, aber die meisten nennen mich Nelli"

Er lachte mich schon wieder aus.

" Nein Kleines ich meinte ob ich dich als meine Freundin sehen darf. "

Wollte er das denn?
Was würde es für ihn bedeuten wenn er Freundin sagte, gab es wirklich keine andere.

" Ich kann dir wirklich nicht sagen was es zwischen uns ist, bei dir fühle ich mich so komisch.
Als ob wir uns schon ewig kennen.
Kannst du mir sagen was los mit mir ist,
passiert dir das mit vielen Frauen ?"

Er wusste nicht wie weit er es ihr erklären konnte, ohne das sie wütend wurde.

" Nein ich hatte das auch noch bei keiner andere Frau."

Sollte er ihr jetzt sagen das es nur eine Seelenverwandte für ihn gab und das er sie in ihr gefunden hatte, würde sie das schon verstehen.
Er wusste er musste es ihr bald sagen, doch wann und wo ohne das sie gleich wieder abhauen würde.

Und was sollte er machen wenn sie es nicht wollte, obwohl sie doch zusammen gehörten.