Kapitel 47

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Auf einmal kam mir der Gedanke ob er bei der anderen Frau auch so war, küsste er sie genauso wie mich.
Ich musste ihn stoppen,

„Derek lass mich bitte los"

sagte ich leise.
Er hörte sofort auf und sah mich an.

"Habe ich dir weh getan?"

" Nein jetzt nicht, aber als du mit einer anderen Monate lang weg warst, ich verstehe zwar jetzt warum du weg wolltest, aber ich will keinen Mann mehr der andere Frauen braucht so wie dein Vater.
Es tut mir leid, ich werde jetzt zu meiner Mutter fahren."

Er lies mich nicht los und ich wusste wenn er mich wieder küssen würde könnte ich ihn nicht davon abhalten.

" Wieso sagst du dauernd das ich eine andere hatte, das ist nicht war, es gab nie eine andere Frau.
Ich habe die ganze Zeit nur gearbeitet und sonst nicht's."

" Aber deine Mutter dachte auch das du wie dein Vater bist und das brauchst."

sagte ich zu ihm.

" Ich bin nicht wie mein Vater, er betrügt und belügt alle, ich niemals."

Mir wurde langsam bewusst was er sagte.
Derek war mir treu gewesen und ich ihm auch, warum stritten wir überhaupt.

" Warum warst du so lange weg und warum bist du jetzt wieder hier?"

ich verstand es einfach nicht.

" Ich dachte wirklich das mein Vater es geschafft hätte schon wieder mir eine Frau auszuspannen, und als ich hörte das er wieder heiraten will und du die Scheidung wolltest das ihr zusammen gehen wollt.
Ich wollte mit eigenen Augen sehen was ich schon die ganze Zeit glaubte zu wissen.
Als du und er nicht erreichbar wart malte ich mir schon aus das ihr zusammen seit."

Ich schüttelte den Kopf und zog ihn dann zu mir ran.
Er küsste mich sehr sanft, doch ich wollte mehr, erst drückte ich mich ganz fest an ihn und fing an zu ihn streicheln.
Langsam zog ich ihn aus und küsste jede frei Stelle seiner Haut, immer fordernder wurden meine Küsse.
Er zog mich dann auch aus, aber nicht so langsam, er wollte genauso wenig warten wie ich.

Als er dann in mir war konnte ich mein Glück gar nicht glauben, ihn wieder so zu spüren.
Mehrmals liebten wir uns, erst unten auf dem Sofa, danach trug er mich hoch in unser Bett.
Wir konnten nicht genug von einander haben.

Stunden später fingen wir erst wieder das reden an.
Auch wenn das wichtigste besprochen war, gab es noch viel zu reden.
Wir mussten auch klären wie alles weiter gehen sollte, doch da wir uns liebten wusste ich das wir zusammen es schaffen würden.

Ich liebte ihn einfach, ohne ihn zu leben konnte ich mir einfach nicht mehr vorstellen.

Werwolf nein Danke !!  🐺   Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt