Werwolf nein Danke !! 🐺

Kapitel 51

Ich fuhr zu ihm, als er mich sah lächelte er mich an, nahm mich in der Arm und küsste mich.

"Schatz, wenn du so weiter machst werden alle verlegen."

Seine Männer schauten schon zur Seite.

"Ja da hast du wohl recht, ich zeig dir heute Abend wie sehr ich dich liebe.
Für dich und meinen Sohn werde ich gewinnen, niemand wird mich dir weg nehmen."

seine Männer stimmten ihn zu.

"Du hast jetzt sogar noch ein Grund zu gewinnen, du wirst bald wieder Vater."

glücklich sagte ich es ihm.
Er freute sich so sehr und drehte mich mehrmals im Kreis.

"Johnny lass noch mehr Männer kommen, meine Frau muss rund um die Uhr beschützt werden, wir bekommen noch ein Baby."

Johnny nahm sofort das Telefon in die Hand, die anderen Männer die das mitbekommen hatten klopften Derek stolz auf den Rücken.
Für einen Werwolf hatte es noch eine stärkere Bedeutung wenn er Kinder zeugte, sie bewiesen das sie ganze Kerle waren.
Ich hatte zwar große Angst um ihn, zeigte es aber nicht.
Der Herausforderer kam, mit 20 Männer und drei Frauen.

Es wurde ein Kreis gebildet in der Mitte würde dann gekämpft werden.
Nur der Körper durfte eingesetzt werden, keine Waffen.
Aber Werwölfe waren ja ihre eigenen Waffen.
Beide verwandelten sich und dann ging der Kämpf los.
Beide waren gute Kämpfer jeder hatte den Anderen schon ein paar Wunden zu gefügt.
Ich hätte meinen Mann gerne geholfen, doch tat ich es nicht, nach einer Stunde war Pause.

Johnny versorgte die Wunden von Derek.
Er lächelte mich an, da sah ich das er ein Brief lies den ihn jemand zugesteckt hatte.
Sein Gesicht wurde blass, er sah mich wieder an und ich konnte die Angst in seinen Augen sehen.
Was stand in diesen Brief, anscheinend nichts gutes.
Er würde es mir auch nicht sagen, das wusste ich sofort.
Doch auf einmal konnte ich seine Gedanken hören.
Ob es war weil ich eine Hexe war wusste ich nicht.
Nur musste ich jetzt versuchen, ob er meine auch hört.

Ich dachte ganz fest an ihn.

~ Derek kannst du mich hören, ich kann deine Gedanken hören.
Was stand in den Brief, sag es mir sofort.
Sonnst werde ich mich einmischen, jetzt Derek.
Denke daran und ich werde es wissen. ~

Er schaute mich erstaunt an, das zeigte mir das er mich auch hören konnte.

~ ok, das ist jetzt echt verrückt.
Wie machst du das ich spüre keine Magie.
Also es stand in den Brief das sie Nicky haben und deine Mutter.
Wenn ich nicht verliere wurden sie beide töten.
Liebling ich muss es tun für meinen Sohn .~

Ich war geschockt, das würden sie bereuen.

~ Derek du musst weiter kämpfen, ich werde Nicky finden, du weist ich schaffe es.
Du darfst nicht aufgeben, vielleicht läst du ihn ein wenig das Gefühl das er gewinnt.
Sobald ich Nicky dann habe machst du ihn fertig.
Er wird es nicht überleben.
Wenn du ihn nicht tötest dann werde ich es tun.~

Er lächelte mich an und da konnte ich mir sicher sein das wir es schaffen würden.
Johnny blieb bei Derek, fünf seiner Männer nahm ich mit.
Als wir ein Stück von dem Kampf entfernt waren, setzte ich meine Kraft ein um Nicky und meine Mutter zu finden.
Zwei der Männer die bei mir dabei waren hatten beim letzten mal gesehen was ich konnte.
Sie waren erstaunt, da ja keiner davon wusste das sie unseren Sohn hatten.
Ich erklärte ihnen schnell was die anderen getan hatten.
Sie waren so wütend das es ihnen schwer fiel sich nicht sofort zu verwandeln.

Dann fuhren wir dort hin wo ich spürte das Nicky war.
Hoffentlich kamen wir nicht zu spät.

Würden sie Nicky finden und wenn oder was würden sie da antreffen.