Werwolf nein Danke !! 🐺

Kapitel 21

Sein Vater und einige von seinen Leuten kamen vorbei um zu sehen wie es mir ging und um mit Derek zu reden.
Seinen Vater wäre es lieber gewesen wenn sie die Besprechung ins Arbeitszimmer verlegt hätten, aber Derek wollte nicht von meiner Seite weichen.

" Also Derek ich habe mit Johnny noch mal über die Entführung deiner Frau gesprochen und er meint genau wie ich das noch ein vierter Mann beteiligt sein muss.
Jemand der dir oder ihr nahe steht.
Er wusste Sachen die kein Außenstehender wissen konnte."

Derek sah erst ihn dann mich an.

" Mit wem hast du darüber gesprochen das ich dich abhole."

fragte er mich.
Er glaube anscheinend seinem Vater.

" Mit niemandem, nicht mal mit meinen Eltern, denen hatte ich nur ein Brief geschrieben.
Aber der lag ja wohl noch im Haus als du kamst sagtest du doch."

" Ja das stimmt, im Haus war niemand.
Oder hast du es am Telefon einer deiner Freundinnen erzählt? "

fragte er drängend.

" Nein ich war die ganze Zeit alleine, habe auch nicht telefoniert."

Dann schaute er seinen Vater an.

" Also ist es jemand von uns.
Wir müssen einen Background Check von allen machen die in den letzten zwei Monaten irgendwie etwas damit zutun hatten."

Johnny meldete sich zu Wort.

" Ich glaube nicht das es jemand von unseren Rudel ist.
Gibt es jemanden der was wissen kann der nicht direkt mit uns zu tun hat.
Ich vermute jemanden von einen anderen Clan.
Ich werde gleich eine große Untersuchung einleiten.
Aber das muss still geschehen, wir wollen den der dafür verantwortlich ist nicht aufschrecken."

" Ok mach das , aber Johnny wenn du was weißt komm sofort zu mir, ich will denjenigen selber bestrafen.
Das wird er bereuen, das wird nie wieder jemand wagen wenn ich mit ihm fertig bin."

mit so viel Hass sprach er das, ich bekam richtig Angst vor Derek.

Sein Vater und Johnny gingen bald, Derek wollte mich schon wieder hoch tragen damit ich etwas schlafen könnte, da er noch etwas Arbeiten müsste meinte er.

" Ich würde lieber hier unter bleiben, ich mag nicht alleine sein.
Stört es dich wenn ich hier liege und dir zu schaue ?"

fragte ich ihn und legte mich schon mal hin.

Kurze Zeit schrieb er am PC und schaute immer wieder zu mir rüber.
Er stand auf und kam zu mir, legte sich mit hin und fing an mich zu küssen.
Ich erwiderte seinen Küss, er wurde immer stürmischer.

" Wenn wir jetzt nicht aufhören, gehe ich mit dir rauf und zeig dir wie gut du mir gefällst."

murmelte er zwischen zwei Küssen.

" Aber Herr Werwolf wo denkst du hin das geht doch nicht."

sagte ich lächelnd.
Ich drängte mich näher an ihm und fing an sein Shirt hoch zu schieben, mit den Fingern fuhr ich seinen Bauch entlang.
Er zog die Luft hörbar ein als ich am Rand seiner Jeans nicht halt machte.

"Bitte wir müssen jetzt aufhören, ich halte es nicht mehr lange aus.
Hier könnte aber jeden Moment jemand rein kommen"

Ich stand auf und hielt ihm meine Hand hin.

" Ok zeigst du mir dann noch mal unser Schlafzimmer."

Oben nahm er mich stürmisch in die Arme, aber ich wollte es jetzt gar nicht anders.
Wir zogen uns gegenseitig aus.

Wie weit würden sie gehen?