Kapitel 58

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Erst sehr spät kam Derek wieder nach Hause und als er sich zu mir legte roch ich das er getrunken hatte.
Wieder nahm er mich fest in den Arm, als ich mich wehren wollte lachte er nur und fing an mich zwischen meinen Beinen zu streicheln.
Das ich dann nicht mehr aufhören würde wusste er so gut.
Er reizte mich immer weiter und ich konnte gar nicht abwarten das er endlich in mir eindrang.

"Du musst mir sagen was du willst, sonst höre ich jetzt auf."

er lächelte als er das sagte.

Verdammt er hatte so große Macht über mich, ich konnte nicht ohne ihn sein.

"Bitte nimm mich jetzt sofort."

bat ich ihn.
Wieder lachte er, doch drang dann fest in mir ein. Immer schneller wurde er und bald kamen wir beide zum Höhepunkt.
Danach stand er auf und ging aus dem Zimmer.

Warum tat er das jetzt, ich brauchte ihn doch so sehr.
Erst wollte ich ihn in Gedanken fragen, doch mein Stolz lies es nicht zu.
So ging das 2 Wochen lang, er kam nur für Sex und verschwand dann gleich wieder.
Egal was ich sagte oder machte, er wollte nicht mit mir reden.
Gut wenn es so ist wollte ich auch nicht mehr,
ich schlief heute bei Nicky, da würde er mich nicht einfach nehmen.

Ich hörte wie die Tür in Nickys Zimmer auf ging und wieder zu.
Meine Augen hielt ich zu, hatte mich schlafend gestellt, konnte direkt spüren das er wütend wurde.
So einfach lies ich mich nicht dauerhaft benutzen.
Da ich dachte das ich sein Auto hörte, stand ich leise auf.
Im Wohnzimmer saß, aber Derek dann mit einen Glas Schnaps in der Hand.

Scheiße hatte ich mich so verhört, vielleicht hatte er mich ja gar nicht bemerkt und ich könnte wieder raus gehen.
Doch er hob gerade den Kopf als ich mich umdrehen wollte.

"Bleib hier, du kannst es zwar gerne probieren, aber ich werde schneller sein."

dabei lächelte er mich an.
Ich bewegte mich nicht, aber ich ging auch nicht zu ihn.
Er stand auf und kam zu mir rüber.
Wie konnte ich mich ihn verwehren, er brauchte mich nur zu berühren und ich hatte verloren.

"Anscheinend willst du mich nicht mehr im Bett haben, das werde ich akzeptieren.
Ich werde dich in Ruhe lassen.
Da es dir unangenehm ist, werde ich mich dir nicht mehr aufdrängen.
Jetzt kannst du wieder ins Bett gehen, ich werde hier unten schlafen."

damit drehte er sich um, setzte sich wieder aufs Sofa.

Nun da ich hatte was ich wollte gefiel es mir nicht mehr, doch konnte ich es ihm auch nicht sagen.
Sehr bald war ich eingeschlafen, doch hatte ich einen schlimmen Alptraum, ich schrie sehr laut.
Derek kam in das Zimmer und zu mir ans Bett, er weckte mich aus dem Alptraum.

Was würde er jetzt mit mir machen, würde er wieder raus gehen.

Werwolf nein Danke !!  🐺   Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt