Kapitel 43

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Johnny war bei uns Zuhause als ich gerade wieder heim kam.
Ich hoffte sehr das es nichts wichtiges war, ich war total fertig und wollte meine Ruhe haben.

"Er kommt heim."

mehr brauchte er nicht zu sagen, wen er meinte war mir sofort klar gewesen.

"Weißt du wann, hat er dich angerufen? "

"Ja ich soll ihn Morgen Mittag vom Flughafen abholen. Was meinst du warum er auf einmal wieder kommt.
Hat er beim letzten Anruf irgendwas gesagt? "

Ich sah er hatte viele Fragen.

"Nein tut mir leid ich weiß von gar nichts.
Wenn dann hätte er es auch eher dir als mir gesagt.
Mit mir redet er nur über Nicky, nie etwas über uns oder das Geschäft.
Naja Morgen wirst du es schon erfahren.
Hat jemand von der Baufirma sich bei dir gemeldet wie weit der Umbau ist? "

Ich wollte doch eigentlich schon ausgezogen sein bevor er zurück ist.
Jetzt sah es nicht so aus als wenn das klappen sollte.
Aber zumindest war ich in den hinteren teil vom Haus gezogen, so musste ich nicht mit ihm in einen Bett schlafen.

"Das letzte was ich gehört hatte war das es noch mindestens 4 Wochen dauern wird.
Soll ich da anrufen und druck machen?"

er war einfach so nett.

"Nein ist schon ok, ich werde es bis dahin schon aushalten können.
Du musst jetzt wieder mit ihm alles besprechen und ich habe mehr Zeit für meinem Kleinen.
Auch was die Geschäfte an geht läuft jetzt alles wieder über Derek.
Werde Morgen alle meine Sachen aus den Büros räumen."

das sagte ich richtig traurig.
Ja es hatte mir Spaß gemacht, musste mir jetzt eine andere Arbeit suchen.

" Wenn du jemanden weißt der mich brauchen könnte sag mir bescheid.
Nur daheim rum sitzen ist nichts für mich."

Johnny schaute mich an und meinte dann das Derek doch sicher nicht wollte das ich in einer fremden Firma arbeitete.

" Ach Johnny wenn wir erst geschieden sind, wird er mich sicher raus werfen, also gehe ich lieber vorher von selber."

" Du kannst dich doch nicht scheiden lassen, das geht doch nicht, wir brauchen dich bei uns im Rudel.
Noch nie war es so ruhig und friedlich.
Früher mussten wir fast Wöchentlich einen großen Streit schlichten und jetzt war schon Monatelang nichts.
Ich werde versuchen bei euch zu vermitteln, ihr müsst euch wieder vertragen."

er überlegte anscheinend schon wie er es schaffen sollte.

"Du bist echt lieb, aber ich möchte keinen Mann der ständig andere Frauen hat, vielleicht ist es bei euch üblich, aber ich kann damit nicht leben wie Dereks Mutter."

mir traten tränen in den Augen und ich wendete mich ab.
Ging dann ins Haus und überlegte wie ich es anstellen könnte das ich ihm so wenig wie möglich begegnen musste.

Musste jetzt schauen das ich ihm nicht begegnete.

Werwolf nein Danke !!  🐺   Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt