Kapitel 26

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Am nächsten Morgen war ich so nervös das ich mich übergeben musste.
Als meine Mutter zu mir kam konnte ich nichts sagen. Was denn auch, alles hatten wir ja schon gesagt.
Sie nahm mich zur Seite, weil sie mir unbedingt etwas geben wollte.

" Dieses Amulett habe ich für dich machen lassen, es hat besondere Fähigkeiten.
Es macht dich schneller , stärker und bringt Glück.
Trage es ganz nahe an deinem Körper, deine Gegnerin darf es nicht sehen.
Wenn es geht stecke es in deinen BH.
Sage bitte auch Derek nichts davon.
Es ist verboten da es schwarze Magie enthält.
Aber es ist deine einzigste Chance die du hast gegen eine Werwolfin."

dann drehte sie sich um und fuhr mit meinen Vater ins Krankenhaus da ihre Hand so weh tat.

Ich versucht zu verstehen was sie meinte.
Aber natürlich machte ich was sie sagte.
Derek schaute zwar komisch als er sah das ich was in meinem BH tat, aber fragen wollte er auch nicht.
Wir mussten los.
Die Gegnerin sah wirklich zum fürchten aus.
Doch hatte ich auf einmal keine Angst mehr, wahrscheinlich wegen der Aufregung.
Derek küsste mich noch einmal sehr lange.
Dann musste ich mich auf meinen Platz begeben.

Ich lief so schnell ich konnte.
Sie war zwar schneller, doch egal was sie auch versuchte es klappte nicht.
Einmal hätte sie mich fast geschnappt, doch ich duckte mich gerade noch rechtzeitig.
Die Wege waren schwer für mich zu laufen.
Mal musste ich fast steil einen Abhang herunter laufen und gleich darauf wieder hoch. Sogar durch einen Fluss mussten Wir schwimmen.
Ich wurde total matschig als es über ein frisches Acker ging.
Meine Gegnerin durfte ihre Wolfgestalt nicht annehmen, denn sonst wäre es nicht fähr gewesen.
Sie schaute mich die ganze Zeit böse an und konnte nicht glauben dass ich nicht versagte.

Sie hatte in der Nacht Fallen aufgestellt, ohne das es jemand gemerkt hatte.
Doch ich lief in keine rein, wie war das möglich.
Sie wurde immer wütender.
Gut das sie nichts von dem Amulett wusste, es beschütze mich vor all ihren Tricks.
Ich verausgabte mich total, lange konnte ich nicht mehr.
Jetzt konnte ich das Ziel schon sehen, so kurz war ich davor da erwischte sie mich am Bein.
Ich hatte eine Tiefe Wunde, es fühlte sich an als ob sie mir ein Messer rein gerammt hätte.
Ich sah das sie ihre Krallen zur Hilfe genommen hatte.

Schwer rappelte ich mich wieder auf, als ich ihr ins Gesicht sah sagte sie zu mir das Derek jetzt ihr gehören würde.
Adrenalin schoss durch meine Adern und ich konnte sie wieder überholen.
Sie konnte es nicht fassen das ein Mensch sie besiegen würde.

Und zum Schluss gewann ich wirklich.
Ich konnte es nicht glauben, Derek musste mich als ich im Ziel war auffangen, sonst wäre ich gefallen.
Über glücklich küsste er mich wieder, er hielt mich so fest das ich fast keine Luft bekam.
Das Amulett meiner Mutter pickte mich, beinahe hätte ich es raus getan.
Da viel mir ein das ich es ja niemanden zeigen durfte.

Es war kaum zu glauben das ich sie wirklich besiegt hatte.

Werwolf nein Danke !!  🐺   Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt