Kapitel 35

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Was würde er denken und machen.
Aber ich hatte keine Angst mehr, mein Mann liebte mich so wie ich war.
Bald würden wir zu dritt sein und ich würde mein Baby beschützen können wie keine andere Mutter es konnte.
Ich war bei einer anderen Hexe gewesen, nachdem die Kraft sich meldete, sie war richtig erschrocken als sie meine Magie spürte.
Sie teste mich und sagte dann das sie keine Hexe kennt die so stark war wie ich.

Das hatte ich irgendwie schon gewusst, doch es noch mal bestätigt zu bekommen tat gut.
Nie wieder würde jemand meiner Familie was antun können.

Nur wusste die Person die etwas plante ja nichts davon.
Sie würde warten bis das Kind dann da war und es dann entführen.
So wie damals seine Frau.
Für ihr Kind da war sich die Person sicher würden sie alles bezahlen was verlangt wurde.
Es würde eine Freude sein sie beide verzweifeln zu sehen.
Seine Freunde hatten sie damals umbringen lassen, das selbe würde er mit dem Kind machen sobald er das Geld hatte.

Derek war gerade mit seinem Vater im Garten, sie besprachen mit einem Gärtner wo die Schaukel und der Sandkasten hin sollten.
Da gingen die Wehen los, meine Mutter rief in rein, er war so aufgeregt viel mehr als ich.
Ok er wusste aber ja auch nicht das ich meine Schmerzen kontrollieren konnte.
Alle fuhren mit ins Krankenhaus, aber Derek sollte mit in den Kreissaal.
Ich wollte ihn gerne dabei haben.
Ja das Baby kam, Derek schaute ganz verwundert das ich nicht viel Schrie, was ich auch nur machte das sich niemand wunderte.
Ich hätte die Geburt auch ohne Schmerzlaute durch stehen können.

Er war da , ein kleiner Junge.
Das hübscheste Baby der Welt.
Ich war so glücklich das ich weinte, aber ich war nicht alleine, Derek weinte auch als die Schwester ihn in seine Arme legte.
Wir schauten uns über das Baby zusammen an.
Er gab mir einen Kuss.

" Ich liebe dich. "

" Und ich liebe dich."

Mehr musste nicht gesagt werden.
Die Schwester nahm den kleinen zum waschen mit und Derek nahm mich nochmal in die Arme und küsste mich .

Als ich auf mein Zimmer kam waren unsere Eltern schon da und warteten das die Schwester unseren Sohn brachte.
Auch sie fanden das er das hübschestes Baby war und stritten sich wer ihn zu erst halten durfte.
Derek saß die ganze Zeit an meinen Bett und hielt meine Hand.
Irgendwann kam dann eine Schwester und schickte alle nach Hause, da die Mutter Ruhe bräuchte.
Nur Derek blieb bei mir, sie wollte zwar ihn auch heim schicken, doch wollte ich das nicht.
Also blieb er.

Die Nacht verbrachten wir zusammen in dem kleinen Bett.
Es war zwar eng, aber ich wollte ihn bei mir haben.
Ich schlief halb auf seinen Bauch liegend.

" Liebling heute nehme ich dich mit heim, ich mag dich richtig im Arm halten.
Oder meinst das du noch bleiben musst?"

Der Arzt sagte aber das es mir sogar sehr gut ging und nicht's dagegen sprach das ich heim fuhr.
Wieder waren alle da um den kleinen Mann in seinem neuen Zuhause zu begrüßen.
Tanja war sogar gekommen und beglückwünschte uns zu unseren Sohn.

Es gab nur einen der böse schaute und überlegte wie lange er warten sollte.
Solange wartete er schon auf seine Chance.
Es juckte ihm unter den Fingernägel, das er am liebsten gleich zu geschlagen hätte.
Doch ein oder zwei Tage würde er noch warten können.

Würde er es wirklich schaffen das Kind zu entführen?

Werwolf nein Danke !!  🐺   Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt