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Sobald wir im Zimmer waren drückte Shawn mich gegen die Tür, seine Hände wieder auf meiner Hüfte und meine Hände wieder in seinen Haaren. Der Kuss wurde leidenschaftlicher und verlangender, er biss auf meine Unterlippe und schon kämpften unsere Zungen mit einander. Er löste sich kurz und hob mich auf einmal hoch, ich schlang meine Beine um sein Becken und seine Hände lagen auf meinem Hintern. Er fing an meinen Hals zu küssen und fing an dran zu saugen, ein seufzen fuhr mir über die Lippen. Ich spürte sein grinsen an meinem Hals. Meine Hände lagen mittlerweile auf seinem Nacken, die eine fuhr von seinem Nacken hoch in seine Haare und zog leicht an ihnen. Mein Kopf lag in mein Nacken und ich genoss die zärtlichen Küsse die er wieder anfing zu verteilen, von meinem Schlüsselbein hoch hinter mein Ohr und wieder runter. Ich hielt es nicht mehr aus und zog sein Gesicht weg um meine Lippen auf seine zu pressen, wären des Kusses lies er mich wieder runter und fuhr mit seinen Händen zum Reißverschluss meines Jumpsuits. Während er diesen öffnete drücke ich ihn zum Bett. Er drehte uns sodass er jetzt der war, der uns zum Bett schob. Irgendwann spürte ich das Bett in meinen Kniekehlen und ließ mich einfach drauf fallen, Shawn lag über mir. Wir rutschten ein Stück hoch, Shawn hatte schon längst den Reißverschluss offen und zog das Oberteil herunter, er fing wieder an meinen Hals zu küssen, über mein Schlüsselbein hinweg runter zu meinem Dekolleté. Zwischen den küssen flüsterte er ein „du bist so wunderschön". Meine Hand immer noch in seine Haaren zog ich ihn rauf zu mir und wir küssten uns wieder, ich zog ihm sein Shirt aus.

Ich lag in seinen Armen und lächelte ihn an, auch er lächelte. Er zog mich näher an sich und ich legte meinen Kopf auf seine Brust. „Es war wunderschön" sagte er, „ja, da hast du recht, es war wunderschön" meinte ich, lächelte und fuhr mit meinen Fingern über seine Brust bevor ich diese kurz küsste. Es war schön so neben ihm zu liegen, alle sorgen zu vergessen. Doch, mal wieder gab man uns keine Ruhe. Shawn's Handy klingelte. „Ernsthaft jetzt?" fragte er empört, küsste meinen Haaransatz und richtete sich im Bett auf. Er suchte seine Hose und nahm sein Handy aus der Hosentasche. Er legte sich wieder zu mir und streichelte mir über den nackten Rücken, dann ging er dran. „ja?" man merkte an Shawn's Ton, wie genervt er war. Ich konzentriert mich nicht drauf zuzuhören sonder fuhr weiter mit meinen Finger über seine durchtrainierte Brust. „Ja ist gut, wir werden da sein." „ja dir auch ne gute Nacht" schon legte Shawn auf, stellte sich einen Wecker und drehte sich dann zu mir um mich näher an sich zu ziehen und mich auf meine Wange zu Küssen. „Wer war es?" er strich mir mit seinem rechten Daumen über den Oberarm was mir eine Gänsehaut verpasste. „Andrew, wir treffen uns um 9 zum frühstücken" ich nickte und merkte, wie meine Augen schwer wurden. „Gute Nacht, Prinzessin" „Gute Nacht, Baby"

Shawn's Wecker klingelte und ich drückte genervt ein Kissen auf meine Ohren. Ich hatte echt keine Motivation aufzustehen. Als ich dann bemerkte, dass das Klingeln verschwand schaute ich auf und legte das Kissen weg. Shawn schaute mich an, „weißt du, ich könnte jeden Tag neben dir aufwachen und würde jeden morgen wieder überrascht sein, wie schön du bist" ich biss mir leicht auf die Lippen, er machte mich immer wieder so verlegen, ich kannte das gar nicht von mir. Er lächelte, drückte mein Kinn sanft hoch und küsste mich kurz, aber gefühlvoll. Shawn hatte wohl noch weniger Motivation aufzustehen, da er liegen blieb als ich aufstand, aus meinem Koffer frische Unterwäsche und meine Klamotten für heute nahm. Ich schloss mit im Badezimmer ein und erschrak leicht, als ich meinen Hals beziehungsweise mein Dekolleté sah. Doch ich fing an zu grinsen, es störte mich kein bisschen. Immer noch grinsend stellte ich mich unter die Dusche und genoss das frische Wasser.

 Immer noch grinsend stellte ich mich unter die Dusche und genoss das frische Wasser

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Be Mine - Shawn MendesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt